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WDR Computerclub und Computer:Club² mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph sowie Heinz Schmitz

Im Zeitraum von 1981 bis 2003 wurde vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) eine der ersten Fernsehsendungen produziert, die sich mit dem Themenkomplex Computer und Technik beschäftigte. Unter dem Namen „WDR Computerclub“ moderierten Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph ein Technik-Magazin, das bereits nach nur wenigen Sendungen einen wahrhaftigen Kultstatus bei den Zuschauern erlangte. Doch leider wurde der „WDR Computerclub“ zum Bedauern der Zuschauer nach mehr als 20 Jahren ersatzlos abgesetzt. Die letzte Sendung, die vom WDR produziert wurde, ist am 22. Februar 2003 im regulären Fernsehprogramm ausgestrahlt worden. Um die ehemaligen Zuschauer und Fans nicht zu enttäuschen, wurde das erfolgreiche Sendekonzept unter dem Namen „Computer:Club²“ wiedergeboren. Während am 24. Juli 2006 zunächst eine Audiosendung via Internet ausgestrahlt wurde, entstand am 24. Juli 2007 wieder die erste, neue Fernsehsendung, die beim damaligen Privatsender NRW.TV in Düsseldorf produziert und im Kabelnetz von Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt wurde. Seitdem hatte der „Computer:Club²“ wieder die Herzen der alten und neuen Zuschauer zurückerobert. Neben den bekannten Moderatoren, Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph, wurde auch Heinz Schmitz ins Team aufgenommen.

Um die Reichweite der Fernsehsendung erheblich auszubauen, folgte der „Computer:Club²“ im November 2013 dem Ratschlag, alle bisherigen und künftigen Sendungen auch bei YouTube in einem eigenen Kanal zu veröffentlichen. Im Zeitraum von sieben Monaten wurden die Folgen Nr. 1 (Sendung vom 24. Juli 2007) bis Nr. 186 (Sendung vom 15. Mai 2016) bei YouTube hochgeladen und von Markus Lenz alias Pennula mit entsprechenden Titeln, Beschreibungen und Schlagworten indiziert. Leider wurde der erfolgreiche „Computer:Club²“ einmal mehr vom Schicksal getroffen, als im März 2016 der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über den Privatsender NRW.TV gestellt wurde. Nachdem keine Investoren und auch keine neuen Geschäftsmodelle für den insolventen Privatsender gefunden werden konnten, wurde der Sendebetrieb von NRW.TV im Mai 2016 eingestellt. Damit endete auch die Episode der zweiten Generation des Computerclubs. Der Erinnerung an eine fantastische, geniale, unterhaltsame und informative Sendung wegen sind nachstehend die Beschreibungen der Folgen Nr. 1 bis Nr. 186 abgedruckt, die von Markus Lenz verfaßt wurden.

Wolfgang Back
In Gedenken an Wolfgang Back
* 9. April 1943    † 5. Dezember 2019
WDR Computer Club

Eine kleine Hommage an den WDR Computerclub und späteren Computer:Club²: Eine Filmographie und inhaltliche Zusammenstellung der Fernsehsendungen von Folge Nr. 1 bis Folge Nr. 186
Das Buch zur Sendung
ISBN: 978-1091307278

www.amazon.de
WDR Computer Club

Computer Club 2 Folge Nr. 1 vom 24. Juli 2007
Bei der ersten Sendung des ComputerClub2 drehte sich alles um das Thema Next Generation Networks (NGN). Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich die größte Revolution oder wenigstens Evolution in der Geschichte der Kommunikationstechnologie, nämlich das vermittelte Telefonnetz eines Tages gänzlich über IP abzuwickeln. Im Studio diskutierten die Moderatoren Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph mit Dr. Josef Schäfer von der Firma Arcor AG & Co. KG. (Bereichsleiter Technik, Strategie & Innovation), mit Dr. Joachim Döhner von der Firma Alcatel-Lucent Deutschland AG (Leiter Application Sales), mit Dean Ceulic vom Verein ECO e.V. (Assistent der Geschäftsleitung) und mit Manfred Breul vom Branchenverband BITKOM e.V. (Bereichsleiter Telekommunikation). Außerdem waren noch weitere Gäste aus der Industrie anwesend, welche die neuen Herausforderungen kommentierten. Zu den Gästen gehörten Bernd Büttner von der Firma Funkwerk AG, Jörg Bauhaus von der Firma Auerswald GmbH & Co. KG und Joachim Dressler von der Firma Sierra Wireless. In der Diskussion waren sich alle einig, dass NGN vieles verändern wird und dass die neue Technologie auch viele neue Probleme bringen wird.


Computer Club 2 Folge Nr. 2 vom 30. August 2007
In dieser Sendung werden zunächst der 3D Druck bzw. 3D Drucker behandelt. Lediglich eine CAD Datei muß eingelesen werden und schon kann es losgehen. Ein Laser ist der Hauptdarsteller der Aktion. Er wird je nach Vorgabe der CAD Datei ausgelenkt und sintert das Metallpulver an den Stellen, die vom Laser berührt werden, zu einem festen Metall. Das Ganze wird schichtweise wiederholt und nach einigen tausend Schichten ist ein neues Bauteil entstanden. Schon heute kann man den 3D Druck im Modellbau vorzüglich einsetzen. In der Automobilindustrie ist das bereits heute schon alltäglich, denn Modelle, die früher in Gips oder Holz gebaut wurden und höllisch teuer waren, werden heute mit einem 3D Drucker hergestellt. In der Sendung werden zwei Filme zum Einsatz solcher 3D Drucker präsentiert. Zum einen wird ein Gipspulverdrucker und zum anderen ein Metallpulverdrucker vorgestellt. Weiterhin wird das Thema Solarzellen behandelt. Speziell wird der Frage nachgegangen, wie Dünnfilmtechnik einmal die Siliziumwelt revolutionieren könnte. Schwerpunkt bildet die Heterokontakt-Solarzelle. Diese Solarzelle wird durch das Aufbringen von metallischen und halbleitenden Schichten auf einem Substrat gebildet. Auch die Frage, ob sich mit Kunststoff Strom produzieren läßt, wird behandelt. Photoeffekte und Photoleitung in organischen Materialien sind schon lange bekannt und werden in der Photographie und Xerographie technisch genutzt. Erste Untersuchungen des photovoltaischen Effekts in organischen Photoleitern in den 1960'er Jahren waren aufgrund der schnellen Erfolge der klassischen, anorganischen Solarzellen entmutigend, so dass intensive Anstrengungen zur Entwicklung organischer Solarzellen ausblieben. Doch in den letzten 20 Jahren wurden immer wieder kleine, meist universitäre Einzelprojekte zum Thema organische Solarzellen durchgeführt. An der Polymersolarzelle wird erst seit ca. zehn Jahren intensiv geforscht. Ihre Entwicklung ist eng an die Entdeckung halbleitender Polymere (konjugierte Polymere) und deren Anwendung in Polymerleuchtdioden gekoppelt. Die Menge der realisierten und denkbaren organischen Halbleiter für Solarzellen ist sehr groß, da jede Änderung des Molekülbaus eines bekannten organischen Moleküls zu einem neuen Material führen kann. Obwohl anorganische Halbleiter im Fokus der Forschung und Entwicklung der Photovoltaik stehen, bieten sowohl die Photosensitivität als auch die photovoltaischen Effekte von konjugierten Polymeren und organischen Molekülen Alternativen an. Aus der Reihe „Back packt aus" (BPA) kommt in dieser Sendung eine Kamera zum Vorschein, die alles entdeckt. Diese Webcam bzw. kamera kann überall dort installiert werden kann, wo man Internet hat. Die WLAN Kamera kann nach der Installation völlig drahtlos bedient werden, wenn man sie dort anschließen kann, wo ein Netzanschluß vorhanden ist. Man kann die Kamera fernbedienen, man kann Fotos schießen und sich diese per E-Mail nach Hause schicken lassen.


Computer Club 2 Folge Nr. 3 vom 27. September 2007
In der Sendung wird anfangs ein digitales Wasserzeichen vorgestellt, das DRM ersetzen kann. Für DRM konnte sich bisher noch keiner richtig erwärmen. Es wurde geboren, um den User zu gängeln und ihn als Geldspucker darzustellen. DRM wollte überall seine Rechte einklagen. DRM wollte bestimmen, wer wann und wo etwas zu hören oder zu sehen bekommt. Und DRM wollte, dass bei zweimaligen Ansehen die Sache wieder bezahlt werden muss. Doch die großen Musikverlage haben DRM in die Ecke gestellt, weil es ganz einfach nicht handhabbar war. Ein Kopierschutz kann aber auch mit einem digitalen Wasserzeichen realisiert werden. Dieses ist eine Entwicklung, die das Fraunhofer Institut in Darmstadt schon seit Jahren betreibt. In eine Mediadatei, beispielsweise Audio oder Video, lässt sich sehr robust ein Wasserzeichen einbringen, das die Qualität von Bild und Ton nicht beeinträchtigt, die Datei aber wiedererkennbar macht. Ebenso wird die Software AudioID vorgestellt, welche die Metainformationen der heimischen Platten-, CD- und Musiksammlung wiederherstellen kann. Wolfgang Rudolph zeigt danach, wie man die Kontakte bei elektronischen Steckern mit einem Radiergummi säubern kann. Anhand einer SIM Telefonkarte demonstriert er das Reinigen. Dabei demonstriert er eine Fingerkamera, die das Bild auf den danebenstehenden Monitor liefert. Gerade für Bastler, Schrauber und Elektroniker eignet sich eine solche Fingerkamera als Lupe bzw. als Vergrößerung. Danach wird ein Handy für zwei Provider vorgestellt. Vor Jahren noch gab es eigentlich nur einen Grund, ein Handy mit zwei verschiedenen Providern auszustatten. Viele mussten oder wollten das private Handygespräch und das dienstliche Gespräch fein säuberlich trennen. Das ging entweder durch die Mitnahme von zwei Handys oder durch die Dual SIM Lösung. Heute sind weitere Gründe dazu gekommen, beispielsweise die Nutzung der reinen Telefonie und/oder die Nutzung des mobilen Internet. Aber nicht alle Handys lassen sich mit zwei SIM Karten betreiben. Man muss sich im Vorfeld genau informieren. In der Sendung wird ein DUAL SIM Adapter vorgestellt. Zum Schluß packt Back einen Plattenspieler mit USB und eine Phono Box aus, um seine Plattensammlung oder Kassettensammlung als MP3 zu digitalisieren. Zum Schluß wird das Thema Kernfusion behandelt. Die Sonne gewinnt ihre lebensspendende Kraft aus der Kernfusion -- die Kerne der Wasserstoffatome verschmelzen miteinander und setzen dabei Energie frei, die als Licht auch die Erde erreicht. An der National Ignition Facility (NIF) in den USA soll 2011 die erste sich selbst erhaltende Kernfusion gezündet werden. Ein bedeutender Schritt auf dem Weg zum Fusionsreaktor, der einmal billigen Strom liefern könnte. Um das kosmische Feuer zu zünden, bedarf es eines gewaltigen Energieblitzes, der sich auf eine zwei Millimeter kleine Kugel konzentriert. In ihrem Inneren ist Wasserstoff enthalten, d.h. wasserstoffisotopes Deuterium und Tritium. Die Atomkerne verschmelzen und setzen dabei enorme Energiemengen frei. Übrig bleibt nur unschädliches Helium.


Computer Club 2 Folge Nr. 4 vom 26. Oktober 2007
Themen dieser Sendung sind Digital Radio Mondial (DRM), ein selbstgebautes Luxus Nachtlicht, eine Übersicht verschiedener Betriebssysteme sowie die Virtual Machine (VM) und USB ATA SATA Adapter


Computer Club 2 Folge Nr. 5 vom 23. November 2007
Die heutige Sendung behandelt das Thema Spracheingabe, die endlich einmal funktioniert, danach 45 nm Strukturen beim Prozessorbau, einen Propeller Mikrocontroller sowie Rolf Dieter Klein und seine Elektronik.


Computer Club 2 Folge Nr. 6 vom 20. Dezember 2007
Das Schwerpunktthema der Sendung sind Drohnen, also unbemannte Flugobjekte, die Kameras und andere Sensorik mit sich schleppen können. Im Studio wird so ein Fluggerät bzw. so eine Flugdrohne mit Kamera vorgestellt. In der Reihe Back packt aus werden zwei Powerline Adapter präsentiert. Damit läßt sich ein Netzwerk über das Steckdosennetz erstellen. Zum Schluß wird Candlemusic vorgestellt, eine elektronische flackernde Kerze mit Soundchip.


Computer Club 2 Folge Nr. 7 vom 24. Januar 2008
Apple und Apple Computer bestimmen das Thema der Sendung. Gemeinsam mit Manfred Heinze (majo) präsentieren Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph das besondere Feeling eines Apple Computer. Außerdem werden historische Computer vorgestellt, so u.a. der Tandy TRS 80 oder der EPSON HX 20. Der TRS 80 Modell 100 aus dem Jahre 1983 von Tandy Radio Shack gehörte zu einer Familie von portablen Computern, die allesamt aus der Fertigung des Unternehmens Kyocera stammten. Ausgerüstet mit einem sparsamen CMOS Prozessor 8085 und statischem RAM sorgten lediglich vier AA Zellen für eine Betriebszeit von etwa 20 Stunden. Besonders unter Journalisten war das Gerät wegen seines eingebauten 300 Baud Modems und der enthaltenen Textverarbeitung sehr verbreitet gewesen. Weltweit wurden über sechs Millionen Geräte verkauft. Wolfgang Back packt diesmal eine Soundbridge aus. Dabei handelt es sich um eine Musikmaschine, die für viel Spaß herhalten kann. Zum Schluß wird ein Solarbaukasten vorgestellt.


Computer Club 2 Folge Nr. 8 vom 21. Februar 2008
In dieser Sendung berichtet Manfred Kloiber zunächst über die Mobilfunkmesse Mobile World Congress, Nachfolger der Messe 3GSM, in Barcelona. Danach berichtet Wolfgang Rudolph über Röhren, Röhrenradio und die Röhrentechnik. Für viele bliebe die Röhrentechnik ziemlich verschlossen, denn der Transistor hatte früh das Regiment übernommen. Gezeigt wird ein Röhrenbaukasten, mit dem man ein funktionierendes Radio selbst aufbauen kann. Wolfgang Back packt ein Archivsystem aus. Es handelt sich um ein elektrisch gesteuertes Archivierungssystem für CD und DVD. Knapp 150 Datenträger haben diesem Karussell Platz. Es gibt sogar eine größere CD/DVD-Box mit 300 Plätzen. Beide Geräte lassen sich per Hand oder per Computer bedienen. Verbunden sind Computer und Karussell bzw. Rondell via USB. Anschließend wird noch einmal das erste Notebook von EPSON vorgestellt, der legendäre HX 20, dessen Nachfolger im Jahre 1983 das Modell PX8 war. Im ROM war seinerzeit gleich die passende Software zum Arbeiten eingebaut, u.a. Portable Wordstar, Calc, Scheduler und ein Basic-Interpreter; an Schnittstellen war sogar ein Analog-Eingang und ein Anschluß für einen Strichcode Lesestift vorhanden. Der PX8 war ein toller Computer. Im Jahre 1985 kam dann wieder ein neues Modell, nämlich der PX4, dessen Nachfolger wiederum der PX8 mit einem 5,5" LCD Display war. Zum Schluß wird noch das Projekt zwischen ComputerClub2 und der Zeitschrift Elektor vorgestellt. Im Mittelpunkt steht ein preiswerter und leistungsfähiger Prozessor ATMega.


Computer Club 2 Folge Nr. 9 CeBIT Spezial vom 4. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung stellt Prof. Dr. Michael Backes eine speziell angepasste Teleskop Ausstattung vor, mit der Über Reflexionen in Teekannen, Kaffeetassen, Brillengläsern oder sogar in den Augen eines PC-Benutzers die Daten eines beliebigen Bildschirms ausspionieren kann. Informatiker unter Leitung von Prof. Dr. Michael Backes am Lehrstuhl für Informationssicherheit und Kryptographie der Universität des Saarlandes konnten noch in einer Entfernung von über zehn Metern Informationen rekonstruieren, die in verschiedenen Gegenständen gespiegelt wurden. In früheren Studien hatten bereits Forscher herausgefunden, dass Daten aus den Abstrahlungen des Kabels eines LCD-Bildschirms abgelesen werden können oder über die elektro-magnetische Abstrahlung eines Röhren-Bildschirms. Die Saarbrücker Informatiker konzentrierten sich hingegen auf die Frage, wie die bloße optische Abstrahlung eines LCD-Monitors genutzt werden kann, um auch von einem Bildschirm, der vom neugierigen Betrachter abgewandt ist, Informationen abzulesen. Sie fanden heraus, dass sich die Daten eines LCD-Bildschirms auch auf gekrümmten Oberflächen wie Teekannen oder Tassen gut widerspiegeln. Diese verzerrten Spiegelbilder können dann auch über größere Entfernungen von Teleskopen erfasst, fotografiert und mit entsprechender Software entzerrt werden. Insbesondere die Spiegelungen in den Brillengläsern der PC-Benutzer stellen ein großes Sicherheitsproblem dar. Sie können nicht vermieden werden, ohne den Benutzer stark einzuschränken, gleichzeitig können durch die Reflexionen jedoch auf eine Entfernung von zehn Metern noch Texte mit einer 12-Punkt-Schrift problemlos entziffert werden. Für das Fotografieren einzelner Webseiten über das Teleskop reichten Belichtungszeiten von einer Sekunde.


Computer Club 2 Folge Nr. 10 CeBIT Spezial vom 5. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird das Thema künstliche Intelligenz mit Prof. Dr. Wolfgang Wahlster behandelt.


Computer Club 2 Folge Nr. 11 CeBIT Spezial vom 6. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird das Thema Tatort Internet, also Kriminalität im Internet, mit zahlreichen Studiogästen behandelt.


Computer Club 2 Folge Nr. 12 CeBIT Spezial vom 7. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird das Thema Internet Logistik mit Prof. Dr. Michael ten Hampel als Studiogast behandelt.


Computer Club 2 Folge Nr. 13 CeBIT Spezial vom 8. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird ein Quadrocopter bzw. eine Flugdrohne mit Kamera vorgestellt.


Computer Club 2 Folge Nr. 14 CeBIT Spezial vom 9. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird das neue Audioformat HDAAC vorgestellt. Matthias Rose vom Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen in Erlangen erklärt die Vorzüge des neuen Audioformates HDAAC, das als Nachfolger des AAC gelten soll. MP3 bzw. Audiodaten können in beliebigen Qualitäten - von verlustfrei bis sehr stark komprimiert - auf unterschiedliche Medienplayer portiert werden.


Computer Club 2 Folge Nr. 15 CeBIT Spezial vom 10. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung wird das Thema Kriminalität im Internet mit zahlreichen Studiogästen behandelt. Wen betrifft Internetkriminalität?


Computer Club 2 Folge Nr. 16 CeBIT Spezial vom 11. März 2008
Im Rahmen der CeBIT Spezial Sendung ist Klaus Knopper mit seiner Ehefrau, Adriane Knopper, im Studio. Berichtet wird über Software für Menschen mit Behinderung, insbesondere mit Sehbehinderung. Die Software erlaubt blinden Menschen den Zugang ins Internet.


Computer Club 2 Folge Nr. 17 vom 20. März 2008
In dieser Sendung packt Back ein Tefifon aus, danach wird das ATMega - Testboard behandelt und aus Rudolphs Historienkabinett wird das alte Laptop Epson HX 20 vorgestellt.


Computer Club 2 Folge Nr. 18 vom 24. April 2008
In dieser Sendung werden die Themen Papier als Elektronikträger (Printed Systems), der Intercept Junior KIM1, ein DVB-T Empfänger, Multimedia Speicher von Netgear sowie das Kalibrieren von Monitoren und Beamern mit einem Low Cost Kalibriergerät und ein LCD Display beim AT Mega Projekt behandelt.


Computer Club 2 Folge Nr. 19 vom 29. Mai 2008
Der ComputerClub² geht der Frage nach, wann Wirless USB kommen wird. Danach packt Back das Thema Sicherheit am Laptop aus. Anschließend wird die Software Open Source Office vorgestellt. Beim AT Mega Projekt wird der RC5 Code für Fernbedienungen demonstriert.


Computer Club 2 Folge Nr. 20 vom 26. Juni 2008
Aus dem AT Mega Projekt wird ein raffinierter Magnet-Schweberegler vorgestellt. Back packt diesmal eine Kühlbox mit Radio aus. Danach wird das Thema Voice over IP (VOIP) behandelt. Im Anschluß daran werden Festplatten und Festplattentypen behandelt. Und schließlich erlebt der berühmte Papiercomputer aus dem Jahre 1983 ein Revival.


Computer Club 2 Folge Nr. 21 vom 24. Juli 2008
Was man über CD und DVD und Rohlinge wissen sollte, wird in dieser Sendung u.a. behandelt. Danach geht es um Softwareoptimierung und Tools für Multicoreprozessoren, danach packt Back ein Reporterset aus. Wolfgang Rudolph beschäftigt sich mit dem Bastelprojekt ATMega-32-Bit ARM7 Cortex M3 Controller und zum Ende der Sendung wird die Lichtgeschwindigkeit bestimmt.


Computer Club 2 Folge Nr. 22 vom 21. August 2008
In der Sendung geht es um Hamachi, Teamviewer und ähnliche Programme für eine sichere Verbindung im Internet. Das Internet ist bekannt dafür, dass es sich nicht zur Übermittlung vertraulicher Daten eignet. Der Einsatz von einem VPN (Virtual Private Network) erlaubt jedoch, auch das unsichere World Wide Web für hoch sensible Firmendaten nutzen. Die zunehmende Verbreitung schneller DSL Anschlüsse hat in vielen IT-Abteilungen Überlegungen ausgelöst, diese kostengünstigen Verbindungen in den eigenen Workflow zu integrieren. Dadurch können in vielen Fällen die hohen Kosten, die sonst für Standleitungen oder Wählverbindungen anfallen, gesenkt werden. Da die Architektur des Internet bekanntermaßen nicht für sicheren Datentransfer konzipiert ist, greifen die Ingenieure zu technischen Tricks, um die öffentlichen Leitungen trotzdem für sensible Daten nutzen zu können.


Computer Club 2 Folge Nr. 23 vom 18. September 2008
In der Sendung wird ein großes Zukunftsthema behandelt, nämlich Logistik. Der sichere, schnell und ökonomische Transport von Waren ist eine technische Herausforderung. In den letzten Jahren wuchs das Transportaufkommen pro Jahr um ca. 100 Millionen Pakete, die durch Online-Shops, Ebay, Amazon und andere Dienstleister aufgebracht wurden. Das bedeutet, auch ganz neue Strukturen zu entwickeln, um die Flut der Pakete und Warensendungen zu bewältigen. Im Anschluß daran geht es im Rahmen des AT Mega Projektes mit einer Infrarotkamera den Hotspots auf der Spur und Back packt danach einen Taschenbeamer aus.


Computer Club 2 Folge Nr. 24 vom 23. Oktober 2008
Beim AT Mega Projekt geht es heute um Bits im Gänsemarsch (I2C), danach packt Back Express Cards aus. Schließlich werden Digitalkameras und die Anzahl der Megapixel diskutiert.


Computer Club 2 Folge Nr. 25 vom 20. November 2008
In dieser Sendung wird das Betriebssystem ZevenOS als neue GNU Linux Distribution vorgestellt. Dann werden Abstände elektronisch gemessen. In der Folge Back packt aus wird der Lallus vorgestellt. Später wird eine Pan Tilt Kamera von Pearl vorgestellt. zum Schluß wird ein Radio für 10 Euro vorgestellt, das viel Spaß bringen kann.


Computer Club 2 Folge Nr. 26 vom 18. Dezember 2008
Themen der Sendung sind OpenSource für 3D und Animation, die Spracherkennung Naturally Speaking, die Playstation 3 als Allround Computer sowie Steuern und Regeln via Funk mit dem AT Mega Projekt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 27 vom 22. Januar 2009
Noch mehr Open Source Audioprogramme, Back packt eine Passwortverwaltung ein, das erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und Temperaturen einfach und genau messen mit dem AT Mega Projekt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 28 vom 18. Februar 2009
Windows7 Beta, das bessere Vista Betriebssystem, Back packt ein Fußballradio Noxon 90elf.de aus und das Google G1 im ersten Test.


ComputerClub 2 Folge Nr. 29 vom 19. März 2009
Der Computerclub2 auf der CeBIT 2009.


ComputerClub 2 Folge Nr. 30 vom 23. April 2009
Themen der Sendung sind Conficker, eine üble Bedrohung (Virus), Fit mit RFID und dem AT Mega Projekt, ein Tablet PC für Arme und High-Tec schützt Daten nicht vor dem Vergessen.


ComputerClub 2 Folge Nr. 31 vom 21. Mai 2009
Heute wird das Betriebssystem Linux bzw. Ubuntu behandelt. Jede Linux Distribution ist mit einer Vielzahl freier Softwarepakete ausgestattet. Über die Debian Distribution können mehr als 25.100 Softwarepakte aus den verschiedensten Applikationsbereichen bezogen werden. Auch für Ubuntu stehen unzählige Pakete zur Verfügung. Hier nur eine ganz kleine Auswahl freier Programme für Linux: OpenOffice, leafpad, abiword, gimp, audacity, barcode, dia Diagrammeditor, xzgv, smplayer für AVI, MKV, OGM, MPEG, VOB, 3GP, ASF, MOV, WMV, MP3 und OGG. Ferner vlc Multimediaplayer und Streaming, filezilla, claws Mail vormals Sylpheed Claws, Dillo, File System LXDE Lightweight X11 Desktop Environment, icewm, rox-filer, pcmanfm, alien, sleuthkit, testdisk als Partitionsscanner und Plattenwiederherstellungswerkzeug, rhyme ein konsolenbasiertes Reimwörterbuch, viewglob und vieles mehr.


ComputerClub 2 Folge Nr. 32 vom 25. Juni 2009
In der heutigen Sendung gibt es etwas aus der digitale Nostalgie zu sehen, nämlich elektronische Instrumente. Danach packt Back einen Rückspiegel fürs Auto mit MP3 und Freisprechanlage aus. Zum Schluß wird ein Wheelie im Studio des CCZwei vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 33 vom 23. Juli 2009
Ausfallsichere Systeme garantieren nahtloses Arbeiten, auch wenn mal ein Rechner ausfällt oder ein Netzwerk wegbricht. Die Virtualisierung von Rechnern bietet eine neue Grundlage, unabhängig von der eingesetzten Hardware. Virtuelle Server in den Rechenzentren könnten mit neuartigen Betriebssystemen effektiver laufen. So genannte virtuelle Betriebssysteme oder auch Virtual Datacenter OS haben zum Ziel, Administratoren und Anwendern eine homogene Basis zu bieten, auch über Rechenzentren hinaus. Dabei steigen die Forderungen an Datensicherheit und kontinuierlichem Betrieb, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Ebenfalls in der virtuellen Welt finden sich echte ausfallsichere Hardwaresysteme, wie der Stratus ftServer. Hier bilden zwei Computer einen Verbund der nach außen wie ein Rechner wirkt. Geht der eine kaputt, so übernimmt der andere nahtlos.


ComputerClub 2 Folge Nr. 34 vom 20. August 2009
ISPRA seit 1958 ein europäisches Forschungszentrum, Softwareradio klingt erst einmal harmlos, Bluetooth mit dem AT Mega Projekt, portables Internet und ThinApps, d.h. Programme für unterwegs.


ComputerClub 2 Folge Nr. 35 vom 17. September 2009
Themen der Sendung sind u.a. Hörgeräte, digitale Wunderwerke in Miniaturform, eine Netzwerkfestplatte (NAS) zum Speichern von Daten im Netz und Back packt einiges zum Thema mobiles Internet aus.


ComputerClub 2 Folge Nr. 36 vom 22. Oktober 2009
In der heutigen Sendung werden u.a. Open Source Programme unter Windows 7 vorgestellt. Dazu zählen Virtual Dimension, WinCDEmu, CleverCleaner, CrystalCPUID, VLC Media Player, Sumatra PDF, FillOutAForm, FreeOCR und ASCGEN dotNET.


ComputerClub 2 Folge Nr. 37 vom 19. November 2009
Wie schnell und einfach ein PC Opfer krimineller Kreise werden kann, zeigte ein Livehack im Studio. Andreas Büchel übernahm ohne Probleme in Sekundenschnelle den Opfer-Rechner, ohne dass an diesem etwas zu bemerken war. Eine Besonderheit bei der Demonstration war der fehlende Internetanschluß. Beide Maschinen waren einfach über ein Netzwerkkabel gekoppelt und hatten feste IP-Adressen. Der Opfer-Rechner lief mit Windows XP Service Pack 2 ohne Firewall und ohne Virenscanner. Eine Konfiguration, mit der nur extrem leichtsinnige sich auf eine Surftour im World Wide Web aufmachen würden. Danach wird in der Sendung noch einmal das Apple iphone behandelt. Das iphone entwickelt sich immer mehr zu einem neuen Standard. Apple hat eine Menge getan, um die Benutzung zu einem ständig neuen Erlebnis zu gestalten.


ComputerClub 2 Folge Nr. 38 vom 6. Januar 2010
Videoschnitt in virtuellen Maschinen von Heinz Schmitz. Virtuelle Maschinen haben sich im Büroumfeld etabliert. Einschränkungen gab es bis jetzt bei Multimedia-Anwendungen. Neue Softwaretechnologien, leistungsfähige Computer und schlankere Betriebssysteme haben die Grenzen aufgehoben. Mit dem Erscheinen von VmWare Workstation 7 ist nun sogar Videoschnitt in virtuellen Maschinen möglich. Gerade Videoschnitt stellt besonders hohe Anforderungen an die Rechner. Bewegtbild, Audio, Schnitte und Effekte werden in Echtzeit gerechnet und ausgegeben. Grund für die Performancesteigerung ist die neu programmierte Schnittstelle zwischen der Hardware, dem nativen Betriebssystem und den virtuellen Maschinen. Zudem erlauben neue Protokolle, wie PC over IP, den direkten Durchsatz der Anwendungsdaten. Die Ausrüstung im Studio bestand aus einem normalen PC der Büroklasse. Ausgestattet mit einem Quadcore Prozessor und 6 Gbyte Hauptspeicher. Als Betriebssystem lief auf der Maschinen Windows 7 Ultimate in der 64 Bit Version. Installiert war darauf vmWare Workstation 7 mit zwei virtuellen Windows 7 Maschinen. Auf der einen Maschine lief als Videoschnittprogramm MagixVideo deluxe Premium 16 auf der anderen Maschine die Profiversion Magix Pro X2.


ComputerClub 2 Folge Nr. 39 vom 21. Januar 2010
Musiker Frank Barknecht stellt das Projekt für reaktive Musik RJDJ vor und macht mit dem iPhone interaktive Musik. Danach berichtet Jan Rähm über Neuheiten von der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.


ComputerClub 2 Folge Nr. 40 vom 18. Februar 2010
In der Sendung werden u.a. DVB-T über WLAN und die Software CrazyTalk 6 vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 41 vom 18. März 2010
In der heutigen Sendung wird u.a. das Programm Sweet Home 3D, ein Wohnungsplaner mit 2D und 3D Raumansicht der unter Linux, Windows und MacOS vorgestellt. Im Anschluß daran packt Back eine Tastatur von Asus aus.


ComputerClub 2 Folge Nr. 42 vom 22. April 2010
Heinz Schmitz referiert in dieser Sendung über zerstörbare und robuste Notebooks sowie über mobiler Subwoofer, also Resonanzlautsprecher für unterwegs, u.a. über den SubSession Traveller 1.


ComputerClub 2 Folge Nr. 43 vom 20. Mai 2010
In der heutigen Sendung geht es u.a. um digitale Mischpulte zur Musikproduktion.


ComputerClub 2 Folge Nr. 44 vom 17. Juni 2010
Rettung analoger Schätze, USB Grafik und WLAN.


ComputerClub 2 Folge Nr. 45 vom 22. Juli 2010
DVB-T auf dem iPhone, UMTS WLAN Hotspot, Tablet PC mit zwei Touchscreens und Portable Apps.


ComputerClub 2 Folge Nr. 46 vom 19. August 2010
In der heutigen Sendung dreht sich einiges um die HDR Fotografie. Digitalkameras sind oft mit den Lichtverhältnissen überfordert. Haben Profikameras noch eine 14-Bit Kontrastauflösung pro Farbe, so kommen Amateurkameras nur mit 8-Bit pro Farbe aus. Dazu kommt, dass die Bildschirme auch nur einen sehr begrenzten Kontrastumfang haben. Die fantastischen Kontrastumfänge, die bei den LCD-Fernsehern beworben werden sind dynamische Kontraste, das heißt, es wird zusätzlich die Hintergrundbeleuchtung geregelt. Das menschliche Auge jedenfalls kann Kontraste fast 1000 mal besser auflösen als Kamera oder Display und das sogar adaptiv, d.h. automatisch passt sich das Auge an das an, was man sehen will. Was ist aber, wenn ich mit meiner Kompaktkamera in eine Höhle hineinknipsen will und trotzdem die Wiese vor dem Eingang noch deutlich erkennen möchte? Die Lösung für solche Situationen ist die High Dynamic Range Fotografie, kurz HDR. Für HDR-Bilder nimmt man eine Reihe von mindestens drei Fotos mit unterschiedlichen Belichtungszeiten auf. An der Kamera müssen dafür alle Automatikfunktionen deaktiviert werden. Mit Programmen wie zum Beispiel Gimp, Photoshop, Corel Paintshop Pro, Luminance HDR oder Full Dynamic Range Tools werden die Bilder dann zusammengeführt. Das Resultat ist ein Bild mit hohem Kontrastumfang. Mit verschiedenen Algorithmen wird dieser Dynamikumfang dann wieder komprimiert, damit er wieder auf dem Bildschirm dargestellt werden kann. Ganz vereinfacht kann man sagen, dass Flächen, die keinen Inhalt haben, also schwarz oder weiß sind, mit dem Inhalt anderer Fotos gefüllt werden, die in dem Bereich Zeichnung haben. Die Ergebnisse sind jedenfalls verblüffend. Die Ergebnisse, die die getesteten Programme lieferten waren dabei sehr unterschiedlich. Man kann nicht sagen, dass es den Algorithmus schlechthin gibt, der für alle Situationen gleich gute Resultate liefert. Das Open Source Programm Luminance HDR hat zum Beispiel diverse Verfahren eingebettet, die alle zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.


ComputerClub 2 Folge Nr. 47 vom 23. September 2010
Mitunter wird in der heutigen Sendung das Apple iPad und Tablet PC behandelt. Zwar ist das iPad nicht der erste Vertreter dieser Geräteklasse, denn Notebooks mit berührungsempfindlichem Bildschirm bzw. mit Touch Screen sind seit dem vorigen Jahrtausend bekannt. Allerdings wurden sie zu Preisen angeboten, die für den Normalanwender astronomisch waren. Hier hat Apple wirklich die Vorreiterrolle übernommen und eine erschwingliche Preismarke gesetzt. Heute sind bei nahezu allen Herstellern Tablet PC erhältlich und werden wohl bei Weihnachtsgeschenken der Renner sein.


Computer:Club² Folge Nr. 48 vom 21. Oktober 2010
In der Sendung werden räumliche Bilder und Videos selbst gemacht, d.h. die 3D Darstellung wird betrachtet. Danach geht es um die richtige Gartenatmosphäre auch im Winter, da der 3D Gartenplaner als CAD System vorgestellt wird, mit dem sich Grünanlagen gestalten lassen.


Computer:Club² Folge Nr. 49 vom 18. November 2010
In der Sendung werden das Beleuchtungssystem Philips Lumiblade OLED, die Möglichkeit, Bilder und Videos drahtlos mit dem USB-HDMI Interface von Digitus auf den Fernseher zu übertragen, sowie Programme zur Erstellung von MindMaps vorgestellt.


Computer:Club² Folge Nr. 50 vom 23. Dezember 2010
Neben den Klassikern, wie Commodore 64, Atari und Amiga, werden in dieser Sendung auch elektronische Musikinstrumente für die Wohnung vorgestellt. Musizieren macht Freude, allerdings können in Wohnhäusern die Mitbewohner schon mal anderer Meinung sein. Daher bietet die Musikindustrie lautlose Instrumente. Heinz Schmitz stellt u.a. elektronische Orgeln, Synthesizer und Keyboards vor. Ebenso das elektronische Schlagzeug Roland HD-1 oder das Akkordeon Roland FR-1. Hat man Musikanten und Instrumente beizusammen, kann der Musikabend schließlich beginnen.


Computer:Club² Folge Nr. 51 vom 20. Januar 2011
Mitunter wird in der Sendung das Thema Breitband HF-Aufzeichung behandelt. Nicht nur Geheimdienste benutzen Spektrumanalysatoren wie das RecPlay der Firma IZT; auch die Automobilindustrie oder Hersteller von Halbleitern analysieren damit die Anfälligkeit ihrer Elektronik.Im Unterscheid zu einem herkömmlichen Radioscanner oder Funkscanner zeichnet das System komplette Senderlandschaften auf. Im Falle von DVB-T hieße das, daß alle Transponder mit ihren Sendern simultan aufgezeichnet werden. Spielt man diese Aufzeichnung ab, so sind alle Sender nachträglich wieder mit einem Fernsehgerät empfangbar.


Computer:Club² Folge Nr. 52 vom 3. Februar 2011
Einmal mehr werden in der Sendung elektronische Schlagzeuge behandelt. Die elektronischen Trommeln funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Ein Impulsgeber löst im Tongenerator den Sound aus. Das klingt sehr theoretisch. In der Sendung zeigen wir, wie so etwas in der Praxis aussieht und wie man sich für wenig Geld, selber ein kleines Schlagzeug zusammenbasteln kann. Zentrales Element sind Piezo Elemente. Es handelt sich dabei um Kristalle, die unter Druck eine Spannung abgeben. Diese Piezo-Elemente sind im Elektronikhandel bereits für unter einem Euro zu bekommen. Versetzt man sie in Schwingung, so geben sie eine kleine Spannung ab, die mit der Amplitude schwankt. So können sie beispielsweise als Tonabnehmer bei Gitarren eingesetzt werden. Schlägt man auf ein Piezo-Kristall, so ist der abgegebene Spannungsimpuls proportional zur Schlagstärke. Das nutzen die Konstrukteure elektronischer Schlagzeuge aus. Mit dem Impuls wir der Ton ausgelöst, wie ihn sonst eine Trommel abgeben würde. Die Lautstärke entspricht der Schlagstärke. Dadurch ist dynamisches musizieren möglich. In unserem Computer:Club 2 Versuch diente eine Frisbee-Scheibe als Trommel, indem ein Piezo-Element mit doppelseitigem Klebeband unter der Frisbee-Scheibe befestigt wurde. Fertig war unser Drum-Set. Natürlich kein wirklicher Ersatz für ein richtiges Schlagzeug, aber für Einsteiger verständlich.


Computer:Club² Folge Nr. 53 vom 17. Februar 2011
Unter anderem wird die Boxee Box vorgestellt. Boxee streamt zahlreiche Webinhalte direkt auf den Fernseher, allerdings ist das Angebot an deutschen Inhalten noch sehr begrenzt. Oft wird gerade mal die Werbung abgespielt und dann erhält man den Hinweis, dass der Inhalt für diese Region, sprich Deutschland, nicht freigegeben wurde. Über die Apps können Musik, Wetter und vieles mehr am Fernseher aufgerufen werden. Neben dem Zugriff auf Online-Inhalte, ist auch die Verwaltung und das Abspielen eigener Video-, Foto- oder Musikdateien möglich. Die Boxee-Box ist ein nettes Gerät im ausgefallenen Design. Sie macht sich sicher gut im Wohnzimmer. Die Integration in eine bestehendes Netzwerk - per Kabel oder WLAN - ist denkbar einfach und lokale Inhalte werden qualitativ hochwertig wiedergegeben.


Computer:Club² Folge Nr. 54 vom 3. März 2011
Vor etwa 10 Jahren hatte Peter Neubäcker eine Idee, wie man Audiodaten nachträglich bearbeiten kann. Er nannte seine Software Melodyne und gründete die Firma Celemony. In der Sendung wird diese Software vorgestellt und kurz gezeigt, was man alles mit Musikstücken anstellen kann. Es geht soweit, dass ein einzelner, falsch gesungener oder falsch gespielter Ton im fertigen Mix korrigiert werden kann. Auch wenn man nachträglich feststellt, dass ein Instrument ein klein wenig verstimmt war, kann diese Stimme nachtäglich in die richtige Tonlage gebracht werden. Das Verfahren nennen Peter Neubäcker und seine Entwickler DNA Direct Note Access. Die Handhabung ist denkbar einfach. Ein Musikstück oder eine Stimme wird als Sounddatei eingelesen; Melodyne zerlegt das Stück in einzelne Töne bzw. Noten und stellt diese auf dem Bildschirm dar. Dazu rechnet Melodyne aus ganzen Akkorden jeden einzelnen Ton heraus und stellt die Klänge in einem Raster dar. Nun verändert der Anwender nach Belieben Tonhöhe, zeitliche Lage oder Lautstärke. So gleicht der Musiker zum Beispiel Samples an eine Tonart an oder korrigiert falsch eingespielte Töne. Jeder einzelne Ton kann nun angepackt und manipuliert werden oder man lässt Korrekturalgorhytmen über ausgewählte Stücke des Songs laufen. Über ein Auswahlmenü kann schnell die für die Aufnahme verwendete Tonart geändert werden. Ebenso können Samples von Dur nach Moll transferiert oder in exotische Klänge verwandelt werden. Melodyne Editor läuft unter Windows und Mac OSX und arbeitet sowohl als eigenständiges Programm oder als Plugin für Sequenzer-Programme.


Computer:Club² Folge Nr. 55 vom 17. März 2011
Zu Beginn der Sendung wird eine Sammlung von Open Source Programmen für Himmelsstürmer vorgestellt, also Programme, die uns Erde und Himmel näher bringen sollen, u.a. Marble mit virtuellem Globus und Straßenatlas, Stellarium ein virtuelles Planetarium oder Celestia eine multimediale 3D Weltraumsimulation. Im Anschluß daran folgt ein Rundgang mit Berichten von der Computermesse CeBIT 2011 aus Hannover.


Computer:Club² Folge Nr. 56 vom 31. März 2011
In der Sendung wird einmal mehr das Thema 3D und Simulation behandelt. Auch wird gezeigt, wie man die Haustür nicht mit mehr mit einem Schlüssel, sondern mit einer Fernbedienung öffnen könnte, so u.a. mit Keymatic von ELV oder mit HomeTec von Abus.


Computer:Club² Folge Nr. 57 vom 14. April 2011
Heinz Schmitz stellt das Gamer Laptop, nämlich das Alienware M17xR3 Notebook vor, das über extreme Leistungswerte verfügt. Die Alienware Produktreihe, die mittlerweile zum Dell Konzern gehört, verbirgt im Inneren ein Intel i7 Prozessor der neusten Generation, eine 1,5 GByte Nvidia GeForce GTX 460M Grafik Engine, ein 17.3 Zoll Display, WLAN, Bluetooth etc. Also alles, was man von einem modernen Rechner erwartet. Über HDMI kann das System in Welt der Unterhaltungselektronik eingebunden werden. Im Anschluß daran geht Wolfgang Back auf ein Zusatz Tool für bestimmte Garmin Nüvi Navigationsgeräte. Es werden Messwerte zur Verfügung gestellt, von denen man nur träumen kann. Man kann sich den momentanen Spritverbrauch anzeigen lassen; man kann den Krümmerdruck und die Krümmer-Einlass-Temperatur ablesen. Man kann die momentane Batteriespannung auslesen. Die Anzeige wird mit den Messwerten des Autos über den sogenannten OBD-Stecker gespeist. Dieser On Board Diagnosestecker ist mittlerweile in allen Fahrzeugen neuerer Bauart vorhanden. Die Messwerte werden von dem Stecker über Bluetooth dem Navigationsgerät übermittelt. Dann gibt es noch eine wichtige Funktion, die vor allem Autoschrauber interessieren wird, denn das Gerät kann als Fehlercode Analyse eingesetzt werden. Die Technik des OBD Systems zeigt bis zu 6.000 Fehlercodes an, d.h. der erfahrene Anwender kann sofort sehen, wo es hakt.


Computer:Club² Folge Nr. 58 vom 28. April 2011
In der Sendung wird u.a. das Handy LG Optimus P500 vorgestellt, ein Mobiltelefon, das als WLAN Hotspot über die Tethering Funktion dient. Über die Netzwerkeinstellungen kann man das eigebaute WLAN einfach zum WLAN Hotspot konfigurieren. Damit können bis zu fünf WLAN Geräte über das Mobiletelefon mit HSDPA Geschwindigkeit mit dem Internet Verbindung aufnehmen. Im Anschluß daran wird ein WLAN Repeater für alle Fälle vorgestellt. Während bei vielen der Router in einem Zimmer steht, befinden sich Laptop, Handy, Notebook oder Smart TV in einem anderen Raum. Um diese physikalischen Kapriolen zu umschiffen, hatte sich Wolfgang Back ein Hilfsmittel ausgesucht, das ein für alle Mal ein starkes WLAN Signal zu allen Zeiten liefern sollte. Er entschied sich für einen Repeater von AVM oder besser gesagt, für ein Fritz Repeater. Schließlich wird noch ein Audiorecorder mit HD Video Funktion vorgestellt, nämlich der Zoom Q3HD. Es ist kein Camcorder, sondern ein professioneller Audiorekorder mit Videofunktion. Das Gerät zeichnet Videos in HD Qualität auf und zwar bis zu 1920 x 1080 Pixel mit 25 Bildern pro Sekunde. Das Objektiv hat einen festen Fokus, d.h. Zoom ist nur digital möglich. Die Vorschau erfolgt über das 2,4 Zoll Display auf der Rückseite. Die eigentliche Stärke ist der Audioteil, denn das Gerät nimmt High-Definition-Audio mit bis zu 24 Bit Auflösung und 96 Kilohertz Abtastrate auf. Zwei Kondensator-Mikrofonkapseln sind in X/Y-Konfiguration angeordnet und sorgen für einen perfekten Live Mitschnitt.


Computer:Club² Folge Nr. 59 vom 12. Mai 2011
Manchmal ergibt sich eine Sendung einfach aus der Situation heraus. So ergab sich die Idee, einfach einmal zu zeigen, was man so alles mit in den Urlaub schleppen kann. Die absonderlichsten Sachen zum Thema Urlaubsspielzeuge waren dann plötzlich im Studio auf dem Tisch. Darunter u.a. ein Trekstor IDEOS, ein Telefon, Internet Browser, E-Mail-Client und WLAN Hotspot. Ein Begleiter beim Wandern und Radfahren, der Garmin eTrex Vista, oder der Zoom H2 für professionelle Audioaufnahmen unterwegs. Was bei so viel Technik natürlich nicht fehlen darf, ist eine kleine Werkzeugsammlung, um kleinere Schäden sofort zu beheben. Der Batterieprüfer hilft dann noch, leere Energiespeicher schnell zu identifizieren. Wer noch mehr Komfort haben will, kann dann noch ein Multimeter einpacken. Nachdem alles in eine Tasche und im Gepäck verstaut ist, kann der Urlaub beginnen.


CC2 Folge Nr. 60 vom 26. Mai 2011
In dieser Sendung wird u.a. die digitale Musikproduktion behandelt. Dazu wird das Produktionsprogramm Cakewalk Sonar XE vorgestellt. Über Midi werden keine Klänge, sondern digitale Informationen über Noten, Anschläge und Dynamik aufgezeichnet. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, wie das Instrument klingt, ob es wie eine Orgel, ein Klavier, eine Gitarre oder wie ein Schlagzeug klingen soll. Das MIDI Interface ist seit dem Jahre 1981 auf dem Markt und wird von allen Herstellern unterstützt. Midi Daten werden später an einen Synthesizer gesendet oder an eine Software weitergeleitet, die dann daraus hörbare Töne generiert. Im Studio wird ein gemischter Betrieb gefahren, da die Software sowohl herkömmlich aufgenommene Audiospuren wie auch Midi-Spuren bearbeiten kann. Das Roland HD1 Schlagzeug hat neben seinem eigenen Tongenerator einen Midi-Ausgang. Der wurde an das mobile Studio Canvas SD-50 angeschlossen. Neben dem Synthesizer ist in dem SD-50 auch noch ein Audio-Interface, so dass man damit theoretisch zusammen mit Produktionssoftware und Rechner komplette Musikstücke produzieren kann. Das Canvas war über USB mit dem Laptop verbunden auf dem die Sonar Software installiert war. Das mobile Studio Canvas SD-50 diente in der Sendung somit als Audio Interface, als Midi Interface und als Synthesizer. Im Anschluß daran wird eine Steckdose vorgestellt, die man schalten kann. Für professionelle Netzwerke gibt es diese Lösung schon lange. Mit der Einbindung einer schaltbaren Steckdose kann man beispielsweise die eine oder andere Applikation durch einen Neustart wieder zum funktionieren bringen, ohne dass eine Person den Reset vornehmen muss. Auch für die privaten Einsätze kann man sich viele Anwendungen vorstellen. Wer eine Weihnachtsbeleuchtung in der Adventszeit zum Leuchten bringen will, der kann, wenn er denn weit weg im Urlaub ist, per Handy die Beleuchtung individuell ein- oder ausschalten. Wer im Sommer seine Bewässerungsanlage nicht ganz der Automatik überlassen will, der kann heute lokale Wettervorhersagen per Handy einholen und darauf reagieren.


CC2 Folge Nr. 61 vom 9. Juni 2011
Unter anderem wird in dieser Sendung das Panasonic Toughbook CF-H1 vorgestellt, ein Tablet PC, der im Gegensatz zu iPad, Galaxy und Co. speziell für den rauen Einsatz in der Industrie oder für hygenische Anforderungen in Kliniken hergestellt wurde.


CC2 Folge Nr. 62 vom 23. Juni 2011
In dieser Sendung werden Diagramme und Flowcharts mit dem Open Source Programm Dia präsentiert, später wird das Thema Raumluft und Klima behandelt. Konkret geht es um Meßgeräte für den privaten Bereich, u.a. ein Raumluft USB Stick von Voltcraft bei Conrad Electronik. Ebenso wird eine externe Richtantenne für den WLAN Empfang vorgestellt.


CC2 Folge Nr. 63 vom 28. Juli 2011
In der Sendung geht es u.a. um digitale, drahtlose Audioübertragungen. LTE ist ein neuer Mobilfunkstandard im Frequenzenbereich von 790MHz bis 862MHz. Also dort, wo Musiker und Theater bisher kostenlos mit ihren drahtlosen Mikrofonen und Monitorsystemen arbeiten. Bis 2015 dürfen die Anlagen zwar noch betrieben werden aber dann ist Schluß. Im Studio konnten drei Lösungen für die digitale Übertragung gezeigt werden, die das kostenfreie ISM Band im 2,4 GHz Bereich nutzen. Dies sind u.a. das CC85XXDK-HEADSET Development Kit von Texas Instruments aus der PurePath Wireless Audio Produktfamilie, das Relay G90 als Sendersystem für Gitarren und das XD70 als digitales Handmikrofon.


CC2 Folge Nr. 64 vom 11. August 2011
Diesmal werden Redaktionssysteme für Zeitungen und Zeitschriften in der Sendung vorgestellt. Danach wird der i.Beat von TrekStor präsentiert, der ein Mini Ghetto Blaster sein soll. Es handelt sich um einen Lautsprecher für kleine Audiogeräte, also eine Art kompakte Stereoanlage für unterwegs.


CC2 Folge Nr. 65 vom 25. August 2011
In der Sendung werden u.a. ausfallsichere Rechner und Server mit der Software der Firma Stratus vorgestellt. Auch werden DAB oder Digital Audio Broadcasting, also Digitalradio, behandelt, indem der NOXON DAB USB Stick präsentiert wird. Ebenso wird ein Blick auf USB Sticks für das mobile Internet via UMTS geworfen.


CC2 Folge Nr. 66 vom 8. September 2011
Wie man das DVB-T Fernsehen über ein Netzwerk streamen kann, wird in der Sendung anhand des Broadway-2TV von der Firma PCTV-Systems gezeigt. Damit wird das TV-Signal über LAN oder WLAN verbreitet. Außerdem wird das Handy LG P920 Optimus vorgestellt, mit dem man nicht nur telefonieren, sondern auch 3D Fotos und Filme aufnehmen und ansehen kann.


CC2 Folge Nr. 67 vom 22. September 2011
In der Sendung präsentieren René Bohne und Wolfgang Back einen professionellen 3D Drucker, mit dem sich alle denkbar möglichen Bauteile nachdrucken, ausdrucken bzw. neu gestalten lassen. Ferner wird die GoFlex Satellite WLAN Festplatte von Seagate vorgestellt, womit sich Daten via WLAN von der Festplatte auf das Tablet übertragen lassen. Da in einem Tablet PC auf Festplatten verzichten wird, verlängert sich die Laufzeit und verringert sich das Gewicht. Zumal für das Surfen im Internet in der Regel kein Massenspeicher benötigt wird. Wenn man mit iPad oder mit dem Smartphone jedoch auf Musik, Filme oder Bilder zugreifen möchte, bietet die Seagate GoFlex Satellite eine Lösung.


CC2 Folge Nr. 68 vom 6. Oktober 2011
In der Sendung wird u.a. dem Wunsch nachgegangen, daß es doch schön wäre, wenn man Urlaubsvideos und Fotos einfach so knipsen oder filmen könnte, ohne daß man sich um den Fokus bzw. um das Scharfstellen kümmern muß. Christian Perwaß von der Firma Raytrix hat in der Sendung gezeigt, daß das kein Traum bleiben muß. Der Schlüssel heißt Lichtfeld Fotografie. Ebenso wird ein historischer Rückblick auf den Suprenum Computer geworfen.


CC2 Folge Nr. 69 vom 20. Oktober 2011
In der Sendung wird u.a. das Eee Pad Transformer TF101G von Asus vorgestellt, wobei es sich sowohl um ein Netbook als auch um ein Tablet PC handelt. Auch wird das Thema Bundestrojaner diskutiert.


ComputerClub 2 Folge Nr. 70 vom 3. November 2011
In dieser Sendung werden u.a. Systeme für die Großbildprojektion in Fußballstadien vorgestellt. Auch wird ein Blick auf das damals neue Betriebssystem Windows 8 geworfen.


ComputerClub 2 Folge Nr. 71 vom 17. November 2011
In der Sendung wird Smarthome von RWE vorgestellt, eine Steuerung für Zuhause, die den effizienten und umweltbewußten Energieverbrauch fördern soll. Außerdem wird der QR-Code, der Quick Response Code, beschrieben, wobei es sich um einen quadratischen Barcode handelt, in dem Informationen binär dargestellt werden.


ComputerClub 2 Folge Nr. 72 vom 1. Dezember 2011
In der Sendung wird zunächst Ubuntu One, ein Cloud Dienst, der von der Firma Canonical angeboten wird, vorgestellt. Da Ubuntu One plattformunabhängig ist, kann es beispielsweise sowohl mit dem PC als auch mit einem Smartphone bedient werden. Daher wird in der Sendung das Samsung Galaxy Note näher betrachtet, das mMit seinem 5,3 Zoll Bildschirm sehr übersichtlich ist und trotzdem noch in die Hemdentasche paßt. Das Smartphone wird von einem Arm Dual Core 1400 Prozessor getrieben, hat 11 GByte Speicher an Bord, der durch eine SD-Karte erweitert werden kann. Neben WLAn 802.11 b/g/n steht zur Kommunikation HSDP+ zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Android 2.3 (Gingerbread) im Einsatz. Schließlich wird erneut Smarthome von RWE vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 73 vom 15. Dezember 2011
In der Sendung wird der Gitarrensynthesizer GR-55 von Roland vorgestellt, wobei die Backdoor Bluesband aus Leverkusen die praktische Anwendung anschaulich demonstriert. Die Band tritt mit Bass, Schlagzeug und zwei Gitarren auf. Der GR-55 erweitert die Möglichkeiten, die Gitarristen haben. Plötzlich sind auch Synthesizer Sounds, die man aus der Midi-Welt kennt, möglich. Wolfgang Back stellt im Anschluß daran moderne Weihnachtskerzen vor. Später wirft Wolfgang Rudolph einen Blick auf Nokias neue kleine Mobiltelefone vom Typ C2-00 und C2-03.


ComputerClub 2 Folge Nr. 74 vom 29. Dezember 2011
In dieser Sendung werden Tablet PCs behandelt, d.h. es werden Geräte von verschiedenen Herstellern und unterschiedliche Formfaktoren präsentiert. Danach folgt eine Arduino Buchvorstellung und ein Ausblick auf die neuen Kits und das AVR Studio 5. Schließlich wird noch eine WiFi Maus vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 75 vom 12. Januar 2012
In der Sendung wird u.a. die Musikproduktion mit dem Programm Music Creator 6 vorgestellt. Ebenso wird ein UMTS Router präsentiert. Der DWR-512 ist ein 4 Kanal Ethernet Router mit WLAN 802.11 b/g/n Zugängen. Neben dem normalen Zugang über kabelgebundenes WAN kann eine G3-UMTS Karte eingeschoben werden. Dadurch ist der Internetzugang auch über HSDPA möglich, so daß man von kabelgebunden Zugängen, wie TV-Kabel oder DSL unabhängig wird und beispielsweise auch im Gartenhaus oder Ferienhaus mit seinem Rechner im Internet surfen kann. Etwas ganz Besonderes wird von Wolfgang Rudolph im Außenbereich vor dem Studio vorgestellt, nämlich ein Motortester bzw. Diagnosesystem für das Auto.


ComputerClub 2 Folge Nr. 76 vom 26. Januar 2012
In der Sendung wird u.a. Teamviewer für Android gezeigt. Ebenso ist zu sehen, wir mit dem Smartphone den Windows-Rechner ferngesteuert werden kann. Danach diskutieren Andreas Riedenauer und Wolfgang Rudolph über Plagiatschutz, d.h. über die Überlistung von Lockbits und über Gegenmaßnahmen sowie deren Grenzen und die Bedeutung von Fuse-Bits.


ComputerClub 2 Folge Nr. 77 vom 9. Februar 2012
In der Sendung geht u.a. um die sichere Verwahrung vertraulicher Daten für unterwegs. Portable Massenspeicher, wie kompakte Festplatten oder USB Sticks trägt fast jeder mit sich herum. Doch was passiert, wenn der Speicher verloren geht? Heinz Schmitz zeigt, wie mit dem Freecom Tough Drive Sport oder mit dem SuperSonic SafeStick USB Flash Drive Daten gesichert werden können. Später präsentieren Wolfgang Rudolph und Frank Erstling die guten, alten Commodore 64, SX64, Atari 800XL, Sinclair Spectrum, TI99/4A plus. Wolfgang Back zeigt wiederum diverse Scanner, so u.a. einen mobilen Handscanner sowie einen Auflichtscanner bzw. Buchscanner.


ComputerClub 2 Folge Nr. 78 vom 23. Februar 2012
In der Sendung wird ein Blick auf die Bewegungssteuerung Kinect von Microsoft geworfen, die in der Animationssoftware iClone 5 von Reallusion integriert wurde. Im Anschluß daran wird der Belkin GO N300 DB vorgestellt, ein WLAN Hotspot für unterwegs. Später werden diverse Schaltungen und Anwendungen mit dem Kleincomputer Arduino präsentiert.


ComputerClub 2 Folge Nr. 79 vom 8. März 2012
In der Sendung werfen Wolfgang Rudolph und Heinz Schmitz einen Blick auf programmierbare Gitarren, danach zeigt Wolfgang Back eine TV Lösung für iphone, ipad und andere Endgeräte. Im Anschluß daran erklärt Wolfgang Rudolph, was es mit Spielzeughubschraubern und der Aufstiegsgenehmigung auf sich hat.


Computer:Club² Folge Nr. 80 vom 22. März 2012
Unter anderem werden in der Sendung die vermeintlich noch unbekannten Produkte des chinesischen Telekommunikationsanbieters ZTE vorgestellt, so beispielsweise der mobile Hotspot ZTE MF60, das Android Handy ZTE Skate oder das ZTE Light-Tab 2. Ebenso wird ein digitales Mikroskop von DNT vorgestellt. Es ist zwar kein Profimikroskop, das gar einem Rasterelektronenmikroskop Konkurrenz machen könnte. doch Vergrößerungen mit dem Faktor 500 zeigen erstaunliche Bilder unserer Umwelt. Im Anschluß daran wird das kostenlose Programm FreeFileSync präsentiert, das zum Kopieren und Synchronisieren von Verzeichnissen genutzt werden kann.


Computer:Club² Folge Nr. 81 vom 5. April 2012
In der Sendung wird u.a. das Programm Photo InPaint 4 von creetix vorgestellt. Es handelt sich um ein Programm, mit dem es möglich ist, störende Bildteile einfach verschwinden zu lassen. Es ist schon ärgerlich, wenn auf einem tollen Urlaubsbild eine Störende Hand zu sehen ist. Mit herkömmlichen Bildbearbeitungsprogrammen, wie beispielsweise Paintshop Pro oder Photoshop können mit sogenannten Klonpinseln zwar störende Objekte entfernt werden, aber es ist ein mühsames Unterfangen. Mit Photi InPaint 4 geht es einfacher; das Programm analysiert die Umgebung und ersetzt den markierten Bereich durch den Hintergrund. Ebenso wird die Smartphone App CameraMX von Magix präsentiert, mit der sich schon bei der Aufnahme Fotos manipulieren lassen. Im Anschluß daran zeigen Wolfgang Rudolph und Erik Bartmann Experimente mit dem Arduino.


Computer:Club² Folge Nr. 82 vom 19. April 2012
In der Sendung präsentieren Philin Hoga und Wolfgang Rudolph den Tanz und Fitness-Trend Zumba an der Xbox 360 Kinect. Danach zeigen Wolfgang Back und Heinz Schmitz einen DVB-T WLAN Empfänger unter Android. Im Anschluß daran stellen Wolfgang Rudolph und Heinz Schmitz das Programm BlueGriffon, einen plattformübergreifenden HTML Editor vor.


Computer:Club² Folge Nr. 83 vom 3. Mai 2012
In der Sendung wird zunächst die Natural Effects Software vorgestellt, mit der Fotos nachträglich mit Naturphänomenen manipuliert werden können; so lassen sich Regen, Schnee, Platzregen, Sonne, Mond, Sterne, Blitze, Wolken, Nebel, Dunst, leichte bis starke Bewölkung, Wasser, Wellen, Frost, Eis, Reif und Feuer in ein bestehendes Bild einfügen. Danach präsentiert Wolfgang iBack sein neues iPad mit Stift und Tasche. Im Anschluß daran wird die Netgear Genie Mobile App vorgestellt, womit sich der Zugriff auf Funktionen einiger Wireless Router bewerkstelligen läßt, um beispielsweise der Kinderschutz oder Jugendschutz, Gastzugriffe auf das Heimnetzwerk oder die Traffic Anzeige einzustellen. Schließlich wird noch gezeigt, wie Anrufe von Skype auf DECT und Festnetz Telefone weitergeleitet werden können.


Computer:Club² Folge Nr. 84 vom 17. Mai 2012
In der Sendung geht Wolfgang Rudolph auf das Thema Mikroskopie im Hobbybereich ein, danach stellt Wolfgang Back E-Book-Reader und passenden Lesestoff vor; schließlich diskutieren Wolfgang Rudolph und Heinz Schmitz darüber, wie wir zukünftig fernsehen werden und was uns erwartet.


Computer:Club² Folge Nr. 85 vom 31. Mai 2012
Die heutige Sendung wird größtenteils vom Linux-Tag in Berlin bestimmt, so daß zahlreiche Live-Schaltungen und Interviews geführt werden. Danach wird das Coby Tablet mit Android 4.0 vorgestellt, ebenso folgt eine Büchervorstellung, u.a. Visionäre der Programmierung, das Android Smartphone Buch sowie Arduino für Einsteiger.


Computer:Club² Folge Nr. 86 vom 14. Juni 2012
In der Sendung war Steve Lecaro, Sänger der Band Road Box zu Gast. Er singt insbesondere Coverstücke vor größerem Publikum, so daß die ständig wechselnde Reihenfolge der Stücke enorme Flexibilität vom Sänger und Musiker verlangt, denn natürlich hat nicht jeder alle Musikstücke gleich gut im Kopf. Notenblätter und Notenbücher sind aber auf der Bühne nicht willkommen, daher setzt Steve mit seinen Kollegen neuerdings auf elektronische Helfer, so auf das iPad mit der OnSong-Applikation. Mit OnSong können Sammlungen von Texten und Akkordblättern für Bands auf dem Tablet PC verwaltet werden. Songs können zu so genannten Set-Listen zusammengestellt werden und direkt per Bluetooth allen anderen Bandmitgliedern auf ihre iPads übertragen werden. Im Anschluß wird eine PCE Wetterstation sowie ein digitales Speicheroszilloskop vorgestellt.


Computer:Club² Folge Nr. 87 vom 26. Juli 2012
In der Sendung widmet sich Wolfgang Rudolph zunächst der Fritz!Box als Telefonanlage, danach geht Wolfgang Back auf das Thema E-Books ein und schließlich präsentiert Heinz Schmitz das Bildbearbeitungsprogramm MAGIX Foto & Grafik Designer 2013, das sich für die eine schnelle und einfache Bearbeitung von Fotos eignet.


Computer:Club² Folge Nr. 88 vom 9. August 2012
In der Sendung wird u.a. das Thema der steigenden Energiekosten aufgegriffen, insbesondere Heizkosten. Zwar gibt es schon lange Zeit Regelventile oder digitale Regler, allerdings gibt es von ELV das Produkt MAX!, das die zentrale Steuerung aller Heizkörperventilregler per Rechner über das Netzwerk oder sogar über das Smartphone ermöglicht. Der MAX! Cube ist die Zentrale und wird über ein Netzwerkkabel an den Netzwerkrouter im Haus angeschlossen. Er gibt die Konfigurations- und Steuerdaten vom Computer oder vom mobilem Endgerät an die Heizkörperthermostate weiter und speichert alle Konfigurationsdaten. Die Programmierung erfolgt über den Browser, wobei für jedes Thermostat bzw. für jeden Raum ein eignes Temperaturprofil angelegt werden kann. Im Anschluß daran wird erneut das Thema E-Book behandelt. Ebenso stellen Wolfgang Rudolph und Erik Bartmann den AppInventor vor.


Computer:Club² Folge Nr. 89 vom 23. August 2012
Zunächst sprechen Wolfgang Rudolph, Wolfgang Back und Studiogast Timo C. Storost von der ITV Media Group über das Thema Internetfernsehen. Danach präsentiert Wolfgang Back diverse Geräte zum Thema Insulin bzw. Insulinspender. Im Anschluß daran präsentiert Heinz Schmitz das Programm X Color effects Pro 8, ein Bildbearbeitungsprogramm, mit dem Schwarz-Weiß-Bilder kolloriert oder nachträglich mit Farbeffekten versehen werden können.


ComputerClub2 Folge Nr. 90 vom 6. September 2012
In der Sendung wird zunächst das Prinzip der biometrischen Datenerfassung erklärt und danach ein 3D Fingerabdrucksensor bzw. Fingerabdruckscanner vorgestellt. Danach wird ein elektronischer Sekt- bzw. Weinkühler vorgestellt, der sich programmieren läßt. Schließlich gehen Wolfgang Rudolph und Udo Wenzek auf HD Frame (ehemals iMON/iMEDIAN), das Windows Mediacenter und XBMC zur Musikwiedergabe ein.


ComputerClub2 Folge Nr. 91 vom 20. September 2012
Der Commodore 64 ist 30 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund widmet sich diese Computer:Club² Sendung dem guten, alten Brotkasten Computer C64. Im Jahre 1982 erblickte der erste Commodore C64 das Licht der Welt. Es war der Beginn einer Ära. Ein unscheinbarer Brotkasten, der für fast 1.500 DM in Deutschland angeboten wurde, veränderte die Welt. Der Rechner wurde bis ins Jahr 1992 in verschiedenen Versionen gebaut. Zu Gast in der Sendung waren Frank Erstling und Jan Janssen, zwei C64-Experten, die insgesamt 25 klassische C64 Rechnern mitgebracht haben. Zu sehen sind verschiedene Modelle des C64, die weltweit angeboten wurden, u.a. so wertvolle Stücke wie die Goldedition, die zum 1000000. C64 in limitierter Auflage gefertigt wurde. Ebenso wird der Prototyp C65 gezeigt, der als Nachfolger des C64 gedacht war. Auch wird über die Geschichte des C64, über C64 Emulation unter Windows und über modernen Erweiterungen für den C64 berichtet.


ComputerClub2 Folge Nr. 92 vom 4. Oktober 2012
In der Sendung wird zunächst Windows 8 vorgestellt. Die neue Benutzeroberfläche mit den Kacheln ist schon für Touchscreens optimiert. Zwar sind Bedienung mit Maus und Tastatur weiterhin möglich, aber in manchen Situationen bemerkt man die Konzentration auf berührungsempfindliche Bildschirme. Die Kacheln können mit dynamischen Inhalten gefüllt werden. So können dort Nachrichten, Börsenkurde, Diaschauen oder Wetterinformationen auf einen Blick erfaßt werden. Allerdings gibt es nicht mehr den Startknopf. Will man Windows herunterfahren, so ist das komplizierter als bisher, weil die Menübefehle hierfür recht versteckt sind. Für viele ist der gekachelte Bildschirm gewöhnungsbedürftig. Im Anschluß daran wird das PocketBook Pro vorgestellt, ein eBook Reader mit großem Bildschirm. Das PocketBook pro 912 hat ein 9,7'' Bildschirm in E-Ink Technologie. Das Gerät hat bei 16 Graustufen eine Auflösung von 1200 x 825 Pixel, was 150 dpi entspricht. Vorteilhaft ist, daß die installierten ABBYY Lingvo-Wörterbücher es erlauben, unbekannte Wörter nachzuschlagen, ohne dabei das Buch schließen zu müssen. Das PocketBook Pro 912 unterstützt 14 Textformate, u.a. PDF, EPUB, FB2, TXT, DJVU, RTF, HTML, CHM, DOC, DOCX, TCR etc. sowie vier Bildformate, nämlich JPEG, BMP, PNG und TIFF. Schließlich wird noch eine Internet Wetterstation vorgestellt.


ComputerClub2 Folge Nr. 93 vom 18. Oktober 2012
In der Sendung war Andre Jay Meissner von der Firma Adobe zu Gast, der einen kurzen Einblick in die Entwicklung von Apps für Smartphones und Tablets gewährte. Bedenkt man, daß alleine auf Facebook täglich von 7.000 verschiedenen Typen mobiler Geräte zugegriffen wird, wird klar, wie komplex die Entwicklung der Programme werden kann, will man denn auf mehr als nur einer Plattform vertreten sein. Um Apps für diese Geräte zu entwickeln, gibt es drei grundsätzliche Methoden. Zum einen die native Entwicklung, die mit den Software Developer Kits der unterschiedlichen Hersteller für jedes mobile Betriebssystem neu erstellt werden muss. Dann die Entwicklung als Webseite die im Browser des mobilen Geräts angezeigt wird, zumal diese Entwicklung mit normalen Webtools erfolgen kann. Die dritte Möglichkeit sind Hybrid-Apps, die Andre Jay Meissner am Beispiel von GeeksNearby zeigte. Auch hier erfolgt die Entwicklung auf Basis von Webstandards wie HTML, CSS und JavaScript, allerdings sind in dem HTML Code Scripte des PhoneGap Baukastens eingebunden, die für die Interaktion mit den nativen Gerätefeatures sorgen. Im Anschluß daran, wird Software für Schlagzeuger vorgestellt. Drummer haben den Nachteil, daß sie immer eine Band zur Begleitung benötigen. Bei normalen Musikstücken ist das Schlagzeug schon mit im Arrangement. Schöner wäre es doch, wenn man seine eigenen Vorstellungen verwirklichen könnte und sogar analysiert bekäme, wie Einfallsreich und wie genau man beim Schlagzeugspielen ist. Hierfür hat Roland einen kostenlosen Service im Netz, der genau das bietet. V-Drums ist ein interaktives Tool für elektronische Schlagzeuge. Über Midi wird das Schlagzeug mit dem PC oder Mac verbunden. Über die Webseite lädt man kostenlos eine Software. Während des Trommelns wird auf dem Bildschirm angezeigt, wie stark man welches Pad anschlägt. Dabei analysiert das Programm die Fähigkeit des Drummers und zeigt ein Diagramm auf, wie gut man sich sprichwörtlich geschlagen hat.


ComputerClub2 Folge Nr. 94 vom 1. November 2012
In der Sendung stellen Wolfgang Rudolph und Kameramann Wolfgang Kaiser eine Flugdrohne mit acht Motoren und HD Videokamera vor. Im Anschluß daran zeigen Heinz Schmitz und André Jay Meissner von der Firma Adobe, wie eine Darstellungskontrolle von programmierten Apps auf verschiedenen mobilen Geräten mit dem Programm Adobe Edge Inspect vorgenommen werden kann.


ComputerClub2 Folge Nr. 95 vom 15. November 2012
In der Sendung zeigt Heinz Schmitz zunächst das Dell XPS 12 Ultrabook, dann Überwachungskameras von D-Link, die unter der Decke platziert einen ganzen Raum überwachen können. Durch das 360 Grad Fischaugen-Objektiv ist nahezu jeder Winkel einsehbar. Danach macht Wolfgang Rudolph darauf aufmerksam, wie wir per Handy überwacht werden und wie wir uns schützen können. Schließlich widmet sich Wolfgang Back einmal mehr dem Thema E-Bbook zu.


ComputerClub2 Folge Nr. 96 vom 29. November 2012
In der Sendung demonstriert Heinz Schmitz das Programm Dragon Naturally Speaking, also Spracherkennung im Zusammenspiel mit Laptop und Smartphone. Danach präsentiert Wolfgang Rudolph das Funktionsprinzip von einem Stirling-Motor. Wenig später zeigen Heinz Schmitz und Wolfgang Back das antike Rom auf CD-ROM.


ComputerClub2 Folge Nr. 97 vom 13. Dezember 2012
Zunächst werden in der Sendung die Programme Corel Draw und Paint Shop von Heinz Schmitz vorgestellt. Danach erklären Wolfgang Rudolph und Andreas Riedenauer, wie E-Paper-Etiketten funktionieren und wie deren Anzeige via NFC von einem Android Smartphone aus aktualisiert werden können. Im Anschluß daran geht Wolfgang Back auf amerikanische Auktionen im Internet ein.


ComputerClub2 Folge Nr. 98 vom 27. Dezember 2012
In der Sendung zeigt Wolfgang Rudolph ein Baubuch zum Thema Radio und Radiotechnik. Danach geht Heinz Schmitz darauf ein, wie man Schallplatten digitalisieren kann. Im Anschluß sprechen Wolfgang Rudolph und Andreas Riedenauer über RFID Frequenzbänder, über ihre Vor- und Nachteile sowie über typische Anwendungen. Zum Schluß geht Wolfgang Back auf IP-Adressen und DynDNS Adressen für die Verwendung von Routern und Webcams ein.


ComputerClub2 Folge Nr. 99 vom 10. Januar 2013
Die Sendung wird mit zahlreichen Liedern der Kölsch--Band begleitet. Zunächst wird das Lied "Mir sin kölsch" gespielt, danach präsentiert Heinz Schmitz seine Digitale Stage Box, also ein wunderbares Hilfsmittel für Musiker bei Liveauftritten. Danach folgt das Lied "Mir singen un laache" von der Kölsch--Band. Wolfgang Back geht danach auf das Thema Licht, LED und insbesondere OLED ein. Im Anschluß daran zeigt Wolfgang Rudolph das neue Franzis Lernpaket AVR Mikrocontroller in C programmieren, gefolgt von der Kölsch--Band mit dem Lied "Jo so schön wie hück".


ComputerClub2 Folge Nr. 100 vom 24. Januar 2013
Die 100. Sendung vom ComputerClub2 war ein Grund zu feiern. Gefeiert wurde zunächst mit der Kölsch--Band, die den offiziellen "Computerclub2 Song" präsentierte. 100 Fernsehfolgen sind Anlaß genug, daß Wolfgang Back, Wolfgang Rudolph und Heinz Schmitz über den Computerclub beim WDR und über die Wiedergeburt des CC2 bei NRW.TV sprechen. Doch auch die damals noch jungen und heute ein bißchen älteren Zuschauer konnten sich anläßlich der 100. Sendung freuen, denn es wurden alte Geräte, alte Festplatte und alte Computer vorgestellt. Eine Sendung voller toller Erinnerungen. Die Jubiläumssendung war weniger neuen Entwicklungen und Produkten gewidmet als den Erinnerungen. Ein Dank gilt der Kölsch-Band (http://www.koelsch-band.de), denn zu Ehren des Jubiläums hatte Friedel Vogels extra ein ComputerClub² Lied geschrieben.


Computer:Club² Folge Nr. 101 vom 24. Januar 2013
In der Sendung präsentiert Heinz Schmitz eine wirklich sichere Festplatte, nämlich die Digitrade, eine verschlüsselte Festplatte mit Smartcard. Danach spielt Wolfgang Rudolph mit dem Lady Bird Quadrocopter und zeigt, welche Flugmanöver mit einem kleinen Spielzeug möglich sind. Im Anschluß daran geht Wolfgang Back auf die modernste Form der Lichtenergie ein, nämlich auf OLED, die sich durch mehr Leistung und völlig neue Lichtausbeute charakterisieren lassen.


Computer:Club² Folge Nr. 102 vom 21. Februar 2013
In dieser Sendung präsentiert Heinz Schmitz einen ein Android TV Stick, den ELV Amerry TV-Stick, mit auch ältere Fernsehgeräte ans Internet angeschlossen werden können. Danach zeigt Wolfgang Rudolph das System Fritz DECT 200, womit das Fernschalten mit Rechner oder Telefon ermöglicht wird. Im Anschluß daran stellen Wolfgang Back und Studiogast Michael Joest die Watchboxx, ein Server- und Netzwerküberwachungsprogramm, vor.


Computer:Club² Folge Nr. 103 vom 7. März 2013
In der Sendung präsentiert Heinz Schmitz den Netgear Centria Storage Router WNDR4720, einen High-Speed-Router mit Festplatteneinschub und Backup Funktion. Im Anschluß daran zeigt Wolfgang Rudolph, wie man mit dem AVR Mikrocontroller Lichteffekte programmieren kann. Schließlich widmet sich Wolfgang Back dem Thema HomeMatic und gibt einen Überblick über die Philosophie, zeigt die Möglichkeiten der Automatisierung im Haushalt anhand von Aktoren, Sensoren und Programmen.


Computer:Club² Folge Nr. 104 vom 21. März 2013
Zunächst wird der PdfEditor 2.0 vorgestellt, eine deutsche Alternative zu Adobes Acrobat Professional, um PDF Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten. Danach Wird das HomeMatic System näher betrachtet, indem es durch ein Wandthermostat, durch einen Heizungssteller und sogar durch eine Alarmanlage erweitert wird. Im Anschluß daran wird der AVM Repeater mit Verschlüsselung vorgestellt, um die Reichweite des Heimnetzwerkes deutlich zu vergrößern.


Computer:Club² Folge Nr. 105 vom 4. April 2013
In dieser Sendung ist Kathrin Lemler der Star, denn sie kommuniziert mit dem Tobii Technology System basierend auf reiner Augensteuerung bzw. Blicksteuerung. Sie erklärt, wie sie ihren Alltag mit dem Tobii Eye Tracking System bestreitet. Wer sich weiter informieren will, der kann dies unter http://www.tobii.com sowie unter http://www.kathrinlemler.de tun. Im Anschluß daran wird das ZTE Grand X IN Smartphone vorgestellt, das mit einem Intel Prozessor ausgestattet ist. Schließlich wird noch ein System zur Energiemessung präsentiert, das direkt am Stromzähler angeschlossen wird und damit den gesamten Stromverbrauch im Haushalt registrieren, analysieren und auswerten kann.


Computer:Club² Folge Nr. 106 vom 18. April 2013
In der Sendung stellen Christian de la Haye und Heinz Schmitz das CMS System Contao vor. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf die Ultraschall-Technologie ein und präsentiert einen Elektronikbausatz für einen Fledermausdetektor. Schließlich zeigt Wolfgang Back noch seinen grünen Daumen, indem er den Koubachi Blumenwächter bzw. Pflanzencomputer präsentiert.


Computer:Club² Folge Nr. 107 vom 2. Mai 2013
Zu Beginn stellt Wolfgang Rudolph einen Lerncomputer vor, der vom Franzis Verlag als Bausatz erhältlich ist. Im Anschluß daran gehen Heinz Schmitz und Studiogast Gunter Logemann auf die Möglichkeiten ein, die mit dem Microsoft Kinect Entwicklersystem machbar sind. Danach präsentiert Wolfgang Back mobile Solaranlagen und zeigt auf, welche Einsatzmöglichkeiten heute bereits in Sachen Solarstrom existieren.


Computer:Club² Folge Nr. 108 vom 16. Mai 2013
In der Sendung gibt Wolfgang Rudolph praktische Ratschläge, wie man selbst einen Audiocast bzw. Podcast aufnehmen bzw. erstellen kann. Danach präsentiert Heinz Schmitz den Raspberry PI, einen Kleincomputer, der mittlerweile dabei ist, die Welt zu erobern. Im Anschluß daran zeigt Wolfgang Back noch einmal das berühmte Tefifon und geht später auf die Steuerung von Steckdosen mit dem HomeMatic System ein.


Computer:Club² Folge Nr. 109 vom 30. Mai 2013
In der Sendung zeigen Heinz Schmitz und Studiogast Stephan Sprang von der Firma MarkStein Software ein dynamisches Layout für Apps; konkret wird demonstriert, wie Medieninhalte aus der DTP Software Tango-Media nicht nur für Printprodukte, sondern auch für Apps konvertiert werden können, so daß sie für Smartphones und Tablet PC zur Verfügung stehen. Im Anschluß daran widmet sich Wolfgang Rudolph dem Thema Backup und Datensicherung.


Computer:Club² Folge Nr. 110 vom 13. Juni 2013
In der Sendung stellt Heinz Schmitz das Programm Franzis Retoucher 5.5, eine Software zur Bildnachbearbeitung vor. Danach geht Wolfgang Rudolph auf Navigationsgeräte ein und zeigt insbesondere Sonderfunktionen und Zusatzfunktionen moderner Navigationssysteme. Zum Schluß wird noch die dnt Findoo Wifi Endoskopkamera vorgestellt, deren Bild live auf das Display von einem Android Smartphone gesendet werden kann.


Computer:Club² Folge Nr. 111 vom 27. Juni 2013
In der Sendung stellt Heinz Schmitz zunächst das AndroiDTV 78E Interface von der Firma PCTV Systems vor, womit Android-Geräte zu einem DVB-T-Empfänger umgerüstet werden können. Zudem können Sendungen aufgenommen und wiedergegeben werden. Danach zeigt Wolfgang Rudolph Experimente mit Solarenergie aus einem neu herausgegeben Franzis Lernpaket. Im Anschluß daran präsentiert Heinz Schmitz das Wandboard, eine kleine Hardwareplattform für Bastler und Entwickler, die dem Raspberry PI Konkurrenz bereiten könnte. Das Wandboard hat eine bessere Performance, da es u.a. mit einem Dual-Core Prozessor ausgestattet ist. Als Betriebssystem können Ubuntu, Android oder Yocto installiert werden.


Computer:Club² Folge Nr. 112 vom 11. Juli 2013
Zunächst demonstriert Heinz Schmitz, wie man mit dem Programm Riffstation Gitarren-Akkorde aus MP3 Files bzw. aus vorhandenen Musikdateien identifizieren kann. Danach widmet sich Wolfgang Rudolph dem Thema Verschlüsselung mit PGP und zeigt, wie die Installation in einem E-Mail-Programm durchgeführt wird. Schließlich geht Heinz Schmitz zum Schluß auf den Android-Emulator für PC mit dem Namen Bluestacks ein.


Computer:Club² Folge Nr. 113 vom 25. Juli 2013
In der Sendung greifen Heinz Schmitz und Studiogast Dr. Markus Hemmer das Thema künstliche, neuronale Netze im Bereich der Chemie auf. Im Anschluß daran präsentieren Wolfgang Rudolph und sein Studiogast Dipl.-Ing. Andreas Riedenauer von der Firma Ineltek-Mitte GmbH Wake Up Chips und RFID als Sensor-Frontend. Zum Schluß geht Heinz Schmitz kurz auf den kürzlich verstorbenen Firmengründer Amar Gopal Bose und seine Erfindungen ein.


Computer:Club² Folge Nr. 114 vom 8. August 2013
In der Sendung zeigen Heinz Schmitz und Studiogast Dr. Markus Hemmer, wie die Wirkstoffentwicklung in der Pharmaindustrie basierend auf Computertechnik vorangetrieben wird. Danach geht Wolfgang Rudolph auf das Thema AVM Programmieren in der Sprache C ein. Zum Schluß wird noch ein kurzer Blick auf das neue Windows 8.1 geworfen.


Computer:Club² Folge Nr. 115 vom 22. August 2013
In der Sendung stellen Heinz Schmitz und Studiogast Dr. Markus Hemmer den Einstieg in die Java-Programmierung mit der Softwareumgebung Processing vor. Danach präsentiert Wolfgang Rudolph Experimente mit dem Arduino. Im Anschluß daran demonstriert Heinz Schmitz noch das Bayan Audio Soundbook.


Computer:Club² Folge Nr. 116 vom 5. September 2013
In der Sendung wird zunächst das neue Open Office 4.0 vorgestellt, das neuerdings von der Apache Foundation kostenlos herausgegeben wird. Danach wird der NET-PwrCtrl HUT der Firma Anel Elektronik AG vorgestellt, ein unabhängig über Ethernet bzw. Internet mit dem Webbrowser zu steuerndes Relais. Schließlich folgen noch Experimente mit dem Raspberry PI.


Computer:Club² Folge Nr. 117 vom 19. Sepember 2013
Zunächst präsentiert Heinz Schmitz in der Sendung das Programm Crazy Talk von der Firma Reallusion, ein Programm, um Bilder, Zeichnungen, Fotos oder Tiere zum Sprechen oder zum Singen zu animieren. Danach erklären Wolfgang Rudolph und Studiogast Christian Nowitzki von der Firma Intellicomp GmbH den Independencekey.


Computer:Club² Folge Nr. 118 vom 3. Oktober 2013
Zunächst zeigt Heinz Schmitz die Software SmartScore, mit der aus eingescannten Noten komplette Partituren und Midi Files erstellt werden können. Danach widmet sich Wolfgang Rudolph dem kleinen Computer Raspberry Pi und geht auf alle Anfängerfragen ein.


Computer:Club² Folge Nr. 119 vom 17. Oktober 2013
In dieser Sendung steht einmal mehr der Raspberry Pi im Mittelpunkt, indem Heinz Schmitz zeigt, wie man diesen Kleincomputer zur AD/DA Wandlung einsetzen kann. Danach berichtet Wolfgang Rudolph von seiner Reise ins schöne Zwickau zum dortigen Fernsehsender TeleVision Zwickau. Im Anschluß daran widmet sich Wolfgang Back neuartigen RGB LED Lampen, die für die richtige Lichtstimmung sorgen.


Computer Club 2 Folge Nr. 120 vom 31. Oktober 2013
Vorgestellt wird kostenlose Software für Schaltungen und Konstruktionen, die u.a. beim Raspberry PI Projekt zum Einsatz kommen. Mit DesignSpark stehen kostenlose Entwurfswerkzeuge speziell für Elektroniker zur Verfügung. Das Programm DesignSpark PCB dient zum Entwurf von Schaltungen und Leiterplatten. Neben den Grundelementen können über das Internet zudem tausende Von Bauteilen mit den Daten für die Schaltung und den Dimensionen für den Leiterplattenentwurf geladen werden. Der Anbieter RS-Components stellt die Daten aus seiner Bibliothek zur Verfügung. Die Schaltung des kleinen Raspberry PI Projektes wurden mit dieser Schaltungssoftware dokumentiert. Ein weiteres Softwarepaket ist das ebenfalls kostenlose DesignSpark Mecanical. Es ist eine mechanische Konstruktionssoftware, in der Modelle von Bauteilen oder Geräten als Volumenmodell zusammengestellt werden können. So kann sich auch der Elektronikentwickler, der in der Regel keinen Zugriff auf einen echte CAD Software hat, ein Bild machen, wie sein Entwurf auch mechanisch aussehen wird.


Computer Club 2 Folge Nr. 121 vom 13. November 2013
In der Sendung stellt Wolfgang Back zunächst verschiedene LED Lampen mit unterschiedlichen Farben und Farbeffekten vor, die sogar via WiFi bzw. WLAN gesteuert werden können. Danach demonstriert Wolfgang Rudolph einen Niedertemperatur Stirlingmotor und diverse Elektronikexperimente. Zum Schluß der Sendung stellt Heinz Schmitz vor, wie Pascal Weichet von der LVR-Christophorusschule in Bonn mit einer Tobii Augensteuerung kommuniziert, da Pascal nicht in der Lage ist, zu sprechen und zu schreiben. Die neuste Entwicklung auf dem Gebiet ist Tobii EyeMobile, ein Eye-Tracking-System, das auf einem Dell Latitude 10 Tablet integriert ist.


Computer Club 2 Folge Nr. 122 vom 28. November 2013
In der Sendung stellt Heinz Schmitz eine Netzwerkfestplatte (NAS) von Asus vor, nämlich die Austor NAS, und einen PCTV-460e DVB-S2 USB Stick. Auf der NAS war die Steuersoftware von DVBLogic installiert, womit der Netzwerkspeicher zum Video- bzw. Festplattenrekorder umgewandelt werden kann, d.h. zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehprogrammen. Im Anschluß daran diskutieren Felix Buschbaum und Wolfgang Rudolph über die neuen Spielekonsolen X-Box One und Playstation 4 und über das, was der Spielemarkt vor Weihnachten erwarten läßt. Schließlich widmet sich Wolfgang Back einmal mehr der Haus-Elektronik bzw. Haus-Automatik.


Computer:Club² Folge Nr. 123 vom 12. Dezember 2013
In der Sendung behandelt Wolfgang Back mit seinem Studiogast, Herrn Paul Frieg von der Firma Eltako, das Thema Hausautomation, konkret das En Ocean System zur Steuerung. Im Anschluß daran präsentieren Wolfgang Rudolph und Felix Buschbaum die neue Ouya Android Konsole und das brandneue Wii U Premium Pack als preiswerte und interessante Alternative im Spielebereich. Schließlich geht Heinz Schmitz noch auf die Aiptek ProjektorCam 25 ein, eine HD-Videokamera mit 5 MegaPixel Sensor für Fotos. Das Besondere bei diesem Camcorder liegt jedoch darin, daß Gefilmtes und Fotografiertes sofort mit dem eingebauten LED-Projektor vergeführt werden kann; also ein Camcorder mit Videobeamer.


Computer:Club² Folge Nr. 124 vom 26. Dezember 2013
In dieser Weihnachtssendung gehen Wolfgang Back und Studiogast Paul Frieg von der Firma Eltako erneut auf das Thema Hausautomation per Funk ein; konkret wird das En Ocean System vorgestellt, ein Schaltsystem zur Steuerung von Geräten im Haushalt. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf das Thema Funk und Funkwellen ein, die uns tagtäglich umgeben. Wären Funkwellen sichtbar, so könnten wir nichts mehr sehen, da die elektromagnetische Umweltverschmutzung mittlerweile ein enormes Ausmaß angenommen hat. Doch mit einem kleinen Detektor, der als Bausatz erhältlich ist, kann man das Ausmaß sichtbar machen. Die Krönung der Weihnachtssendung dürfte jedoch Heinz Schmitz mit seinem Studiogast Andreas Wagener präsentieren, nämlich einen moderenen Commodore C64 mit Intel Pentium i7 Prozessor. Andreas Wagener baut alte Commodore C64 Computer zu modernen PC um und zeigt in der Sendung, wie auf einem umgebauten C64 Windows 8.1 oder andere Betriebssysteme laufen. Um nicht auf das traditionelle Feeling zu verzichten, kann natürlich auch ein C64 Emulator genutzt werden.


Computer:Club² Folge Nr. 125 vom 9. Januar 2014
In der Sendung gehen Wolfgang Rudolph und Studiogast Dr. Salim Güler von der Firma KOBIL Systems GmbH auf das Thema Sicherheit bzw. Datensicherheit ein. Datensicherheit ist in aller Munde und jeder hat Daten, die er schützen sollte. Wie Datenschutz funktioniert und welche technischen Möglichkeiten es gibt wird im Gespräch u.a. am Beispiel eines TAN-Generators erörtert. Im Anschluß daran präsentiert Heinz Schmitz das Archos 45 Titanium, ein Android Smartphone mit DualSIM, und das Android Tablet, Panasonic Toughpad JT-B1. Insbesondere der Panasonic Tablet-PC ist stoßgeschützt und das Display kann auch im direkten Sonnenlicht gelesen werden. Schließlich beschäftigen sich zum Schluß der Sendung Wolfgang Back und Paul Frieg einmal mehr mit den Möglichkeiten der Hausautomation und den Produkten der Firma Eltako.


Computer:Club² Folge Nr. 126 vom 23. Januar 2014
In dieser Sendung zeigt Wolfgang Rudolph, wie man eigene Schaltungen mit Linux steuern kann. Mit einfachen Mitteln ist das auch dem Nichtelektroniker möglich, wenn er die Grundlagen von Linux und Python kennt. Grundlage hierfür ist das Franzis Lernpaket "Elektronik mit Linux", das alles bietet, was den Einstieg in die Programmierung nötig ist, u.a. eine Experimentierplatine, zahlreiche Bauteile und ein umfangreiches Handbuch. Im Anschluß daran zeigen Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph, daß Funkalarmanlagen mit einfachen Mitteln gestört werden können. Zum Schluß zeigt Heinz Schmitz, wie man mit Microsoft Kinect für Windows jeden Bildschirm oder sogar jede Beamer-Projektionsfläche zu einem berührungsempfindlichen Bildschirm umwandeln kann; genutzt wird hierfür Microsoft Kinect oder ein OpenNI kompatibler Sensor sowie eine Touchless Touch Software.


Computer:Club² Folge Nr. 127 vom 6. Februar 2014
In der Sendung präsentieren Wolfgang Rudolph und Studiogast Hakan Okka von der Firma iRapid GmbH einen 3D-Drucker, der fast keine Wünsche mehr offen läßt. Es handelt sich um ein Fertiggerät für knapp 1.000 Euro, das ausführlich vorgestellt wird. Danach widmet sich Heinz Schmitz dem Raspberry Pi, der im Zeitverlauf stetig Zuwachs bekommt. So u.a. das PiFace Control and Display als Ein- und Ausgabehilfe oder das GertBoard und eine Kamera, die auch fast im Infrarotbereich sehen kann. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph der Frage nach, was man machen sollte, wenn man eine Deckenlampe mit Fernsteuerung benötigt? Die Lösung ist einfach, denn man bastelt sich eine Deckenlampe aus einer normalen LED Leuchte kombiniert mit einer Funksteckdose.


Computer:Club² Folge Nr. 128 vom 20. Februar 2014
Nachdem in der 127. Sendung ein 3D-Drucker vorgestellt wurde, präsentiert Heinz Schmitz ein 3D-Laserscan-System von der Firma David-Vision, mit dem Objekte für die Nutzung in 3D-Programmen und natürlich für den 3D-Druck mit sehr einfach anwendbaren Mitteln digitalisiert werden können. Im Anschluß daran gehen Wolfgang Rudolph und Studiogast Felix R. Buschbaum auf die neuen Spielekonsolen PS4 von Sony sowie XBox One von Microsoft ein. Danach macht Heinz Schmitz einmal mehr Musik und zwar mit dem Music Maker Jam von der Firma Magix. Dabei handelt es sich um eine kostenlose App likation für Android und Windows zum intuitiven Kombinieren und Arrangieren verschiedener Musikstile, Instrumente und Samples auf bis zu acht Spuren.


Computer:Club² Folge Nr. 129 vom 6. März 2014
In der 129. Sendung zeigt Heinz Schmitz PicoScope, eine Familie kompakter Oszilloskope, die via USB an den PC angeschlossen werden und Meßresultate anzeigen. Es sind sozusagen PC-basierte, digitale Oszilloskope, die sowohl für Hobby als auch für Beruf eingesetzt werden können. Im Anschluß daran werden Spiele Apps von iTunes oder Google Play beschrieben. Spiele als Applikation bzw. App sowohl für Apple-Geräte als auch für Android-Geräte gibt es bei iTunes bzw. bei Google Play. Einige dieser Spiele-Apps werden von Wolfgang Rudolph mit Studiogast Felix R. Buschbaum von der Firma Buschbaum Media & PR GmbH vorgestellt, wobei insbesondere auf die Gefahren hingewiesen wird. Schließlich geht Wolfgang Back auf den berühmten Papiercomputer ein, den man in den 1980'er Jahren aus einem Bogen Papier und einzelnen Streichhölzern zusammenbauen konnte. Die Arbeitsweise ist an Registermaschinen angelehnt, wobei für die Informationseinheiten, also für die Bits, Streichhölzer verwendet werden. Wolfgang Back demonstriert, wie man mit diesem Papiercomputer Rechenoperationen ausführen kann.


Computerclub 2 Folge Nr. 130 vom 20. März 2014
In der Sendung widmet sich Heinz Schmitz zunächst dem Belkin Linksys Router AC 1900, der den neuen 802.11ac WLAN Standard unterstützt. Im Kern vergleicht er die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen dem 802.11ac (neu) und dem 802.11n (alt) Standard. Danach stellt Wolfgang Rudolph einen Bausatz für eine echte Spiegelreflexkamera bzw. für eine Rolleiflex Kamera vor. Der Bausatz vom Franzis Verlag bietet eine voll funktionsfähige Kamera, um das Prinzip der analogen Fotografie zu verstehen. Schließlich kümmert sich zum Schluß Wolfgang Back einmal mehr um den Liebling Raspberry PI und stellt die Applikationen VNC bzw. SSH vor, um das Videobild des Raspberry PI auf ein Computerdisplay zu übertragen.


Computerclub 2 Folge Nr. 131 vom 3. April 2014
In dieser Sendung stellt Wolfgang Rudolph ein Android Tablet und Smartphone ohne Google vor, zeigt wie es mit F Droid geht und erklärt die Vorteile und Nachteile. Heinz Schmitz widmet sich dem HDR Projects Professional, womit sich sehr einfach HDR Fotos aus Belichtungsreihen oder auch aus Einzelbildern generieren lassen können. Mit Studiogast Felix R. Buschbaum wird der Frage nachgegangen, was man bei Problemen mit Computerspielen machen sollte. Früher gab es Hilfebücher, aber wo und wie kann man heute Anleitungen oder Lösungen im Internet finden?


Computerclub 2 Folge Nr. 132 vom 17. April 2014
Eine besonders bodennahe Sendung, denn zunächst präsentiert Wolfgang Rudolph den Staubsaugerroboter, Typ Sichler Saugroboter aus dem Hause Pearl, und fragt sich, ob diese Saugroboter wirklich etwas taugen, ob sie nützlich sind oder gar unnütz und sinnlos. Im Anschluß daran stellt Heinz Schmitz das LG G Flex Android Phablet mit einem gebogenen OLED Bildschirm vor. Schließlich geht Wolfgang Rudolph einmal mehr auf einen Stirlingmotor der besonderen Art ein, der zum Fahren, zum Strom erzeugen, zum Lernen oder einfach nur zum Spaß haben geeignet ist.


Computerclub 2 Folge Nr. 133 vom 1. Mai 2014
In der Sendung gehen Wolfgang Rudolph und Studiogast Felix R. Buschbaum einmal mehr auf die Welt der Computerspiele ein und zeigen u.a. die Spiele Royal Envoy, Mystery Case Files Fates Carneval sowie Atlantic Quest 2. Danach widmet sich Wolfgang Back unserem Liebling Raspberry Pi, der von Wolfgang Back liebevoll RASPI genannt wird. Da der RASPI jedoch zwangsläufig einen externen Bildschirm benötigt, damit man überhaupt ein Bild sehen kann, wird präsentiert, wie man die Ausgaben für einen zusätzlichen Monitor vermeiden kann, indem man den Raspberry Pi mit dem Programm PuTTY via SSH betreiben kann, d.h. das Bild via SSH auf einem anderen Rechner oder Tablet darstellen kann. Schließlich zeigt Heinz Schmitz noch die neue Fuba WebJack Cam 5800, eine Überwachungskamera, die über Powerline angeschlossen wird. Über Tablet und Smartphone kann das Bild so aus der Ferne angeschaut werden.


Computerclub 2 Folge Nr. 134 vom 15. Mai 2014
In der 134. Sendung ist wieder etwas für Musiker, Amateurfunker und Freunde des Raspberry Pi dabei. Zunächst stellt Heinz Schmitz den Roland TR-8 Drum- und Musikcomputer vor. Der Roland TR8 ist der Nachfolger der legendären analogen Drumsynthesizer Roland TR-909 oder Roland TR-808, jetzt allerdings in modernem Gewand und mit USB-Anschluß für Audio und Midi. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf das Thema Software Defined Radio ein. Er demonstiert, was man mit dem NooElec TV28T USB DVB-T Stick alles empfangen kann. Der kleine USB Stick NooElec TV28T übernimmt nämlich das, was früher nur mit teuren Funkscannern, Radioscannern oder Weltempfängern möglich war. Allerdings kostet er mit knapp 20 Euro viel weniger und kann extrem viel mehr als ein analoger Funkscanner, da er sich mit dem RTL2832U Chipsatz in der digitalen Funkwelt zuhause fühlt. Schließlich kümmert sich Wolfgang Back einmal mehr um den Raspberry PI und geht auf die Remote Control Software TightVNC und Apple Remote Desktop ein. Mit Hilfe von TightVNC bzw. Apple Remote Desktop kann beispielsweise der Raspberry PI über einen anderen PC ferngesteuert werden, d.h. die grafische Oberfläche kann via Remote Control ferngesteuert werden, ohne einen externen, zweiten Bildschirm oder Monitor verwenden zu müssen. Beide Rechner werden entweder über das Internet oder ein lokales Netzwerk miteinander verbunden, so daß man auf dem entfernten Rechner über Maus- und Tastaturbefehle navigieren kann.


Computerclub 2 Folge Nr. 135 vom 29. Mai 2014
In dieser Sendung klären Wolfgang Rudolph und Studiogast Klaus Reiter, der das Internetportal Technoviel.de betreibt, über Dual SIM Telefone auf, d.h. was genau für Geräte das sind, wer so etwas braucht und was man damit machen kann. Im Kern geht es auch um die Unterschiede der am Markt angebotenen Geräte und die Technik, die verwendet wird. Danach gehen Heinz Schmitz und Studiogast Oliver Scheer von der Firma Microsoft auf die neu angekündigten Universal-Apps ein, die auf dem Windows 8.1 Desktop und auf Windows Phone laufen. Zum Schluß geht Wolfgang Rudolph auf das Thema Powerbank ein; eine Powerbank ist eine Art Notstromversorgung oder Zusatzakku für allerlei elektronische Geräte. Es werden einige Modelle im Detail vorgestellt.


Computerclub 2 Folge Nr. 136 vom 12. Juni 2014
Zunächst demonstrieren Heinz Schmitz und Studiogast Oliver Scheer die neue Microsoft Kinect 2 Bewegungssteuerung und klären über die erweiterten Möglichkeiten auf. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf analoge Überwachungskameras und analoge Videotechnik ein. Im Detail wird erklärt, worauf man bei mehreren Kameras achten sollte und wie ein Überwachungssystem fachgerecht aufgebaut wird. Danach stellt Heinz Schmitz sowohl das Seagate Wireless Plus Laufwerk als auch den Toshiba STOR.E Wireless Adapter vor, womit sich Daten, Fotos und Medieninhalte via WLAN auf Tablets, Smartphones, Macs oder PCs teilen bzw. streamen lassen.


Computerclub 2 Folge Nr. 137 vom 26. Juni 2014
In der 137. Sendung wird zunächst das Thema Tethering und mobiles Internet behandelt, denn für viele gehören Tethering und mobiles Internet im Urlaub mit dazu. Welche Möglichkeiten es gibt, wie man unterwegs am besten ins Internet kommt und welche Vor- und Nachteile diese Möglichkeiten bieten, wird erklärt. Im Anschluß daran liefern Wolfgang Rudolph und Studiogast Felix Buschaum einen Rückblick auf die E3 Electronic Entertainment Expo, eine der weltweit führenden Handelsmessen für Computer- und Videospiele, die im Juni 2014 in Los Angeles stattgefunden hat. Ebenso folgt ein Ausblick auf die GamesCom, die im August in Köln 2014 stattfinden wird. Zum Schluß wird noch ein HP Tintenstrahldrucker mit WLAN vorgestellt, denn mittlerweile ist es selbstverständlich geworden, mit dem Smartphone oder einem Tablet zu fotografieren, Nachrichten zu versenden oder Texte zu schreiben. Allerdings ist vielen noch nicht klar, wie man Bilder, Dokumente und Dateien ohne Umweg ausdrucken kann. Der vorgestellte HP Drucker kann via WLAN über eine entsprechende App bzw. Applikation mit dem Smartphone bedient werden.


Computerclub 2 Folge Nr. 138 vom 10. Juli 2014
Zunächst wird gezeigt, wie man Kamerabilder oder andere Videosignale in die Hausantennenanlage einspeisen und verteilen kann. Wie das im Detail funktioniert, demonstriert Wolfgang Rudolph mit preisgünstiger, analoger Videotechnik. Danach werden emulierte Spiele aus dem Commodore C64 und Atari Zeitalter behandelt; denn viele Computerbenutzer wünschen sich, doch ab und zu einmal ein altes Computerspiel aus der Zeit von Commodore 64 oder Atari wieder spielen zu können. Studiogast Felix Buschbaum erklärt, wo man die alten emulierten Spiele her bekommt. Schließlich wird mit der Applikation WiFi File Transfer für Smartphone und Tablet PC gezeigt, wie Daten vom Smartphone oder Tablet direkt per WLAN auf andere Rechner übertragen werden können.


Computerclub 2 Folge Nr. 139 vom 24. Juli 2014
Und auch die 139. Sendung vom Computer:Club² ist etwas Besonderes, denn es wird Geburtstag gefeiert. Im Anschluß daran gehen Heinz Schmitz und Studiogast Volker Maxisch von der Firma Cyberlink auf das Videoschnittprogramm Powerdirector ein. Powerdirector ist nun nicht mehr nur für Windows-Rechner verfügbar, sondern es gibt neuerdings auch eine kostenlose App bzw. Applikation für Android Tablets. Zum Schluß wirft Wolfgang Rudolph einen Blick auf Unterhaltungselektronik und Miniaturgeräte aus China, die sich zum Überwachen, Bespitzeln, Orten, Kontrollieren und Fernwirken eignen.


Computerclub2 Folge Nr. 140 vom 7. August 2014
Zu Beginn stellt Wolfgang Rudolph eine Alternative zu Google Maps vor, nämlich Open Street Map. Im Anschluß kümmert sich Heinz Schmitz einmal mehr um den geliebten Raspberry PI und zeigt, wie unter Linux auf dem Rechner ein kleines, grafisches Programm mit Glade und Geany entwickelt wird. Ebenso wird das Programm über eine NAS auf den Raspberry PI überspielt, kompiliert und schließlich gestartet. Zum Schluß stellt Wolfgang Rudolph das Programm AppGuard vor, eine App bzw. eine Applikation für den mobilen Sicherheits- und Datenschutz für Android Geräte wie Smartphone und Tablet.


Computerclub2 Folge Nr. 141 vom 21. August 2014
Zunächst folgt ein Bericht von der Messe Gamescom 2014. Die Gamescom ist die weltgrößte Messe für interaktive Unterhaltungselektronik in Deutschland, insbesondere für Videospiele und Computerspiele. Die Messe fand vom 13. bis zum 17. August 2014 in Köln statt, so daß Felix Buschbaum und Wolfgang Rudolph über Neuigkeiten, Trends und Fakten berichten. Im Anschluß daran berichtet Heinz Schmitz über den neuen Banana Pi Computer. Der Banana Pi ist ein Einplatinencomputer, ähnlich wie der Raspberry Pi, wird jedoch in China hergestellt. Der Banana Pi kann mit Android, Ubuntu, Debian und Raspbian betrieben werden. Was ihn insbesondere auszeichnet ist der Allwinner-A20-Dual-Core-Prozessor. Ebenso wie das Cubieboard2 benutzt auch der Banana Pi einen Allwinner A20 als SoC-Prozessor. Im Vergleich zum Raspberry Pi sind weitere In- und Output-Anschlüsse vorhanden, nämlich u.a. SATA, Mikrofon-Eingang und Infrarot-Empfänger. Zum Schluß diskutieren Klaus Reiter von der Internetseite www.technoviel.de und Wolfgang Rudolph über die Themen KitKat, Speichermechanismen und Zugriffsbeschränkung, Navigation sowie Cloudifizierung.


Computerclub2 Folge Nr. 142 vom 4. September 2014
Ein Großteil der TV-Sendung Nr. 142 widmet sich dem DJI Phantom Quadrokopter. Wolfgang Rudolph und Studiogast Alexander Sucher, bekannt aus dem www.kopterforum.de, stellen die Drohne vor, erklären den Kopter und gehen auf das umfangreiche Zubehör ein. Danach stellt Heinz Schmitz die LG Gear Watch, eine sogenannte Smartwatch, vor. In Verbindung mit einem Handy und der Android Wear App zeigt sie nicht nur die Zeit an, sondern dient auch als Zweitbildschirm des Handys. Weil uns der DJI PHANTOM II Quadrokopter so viel Spaß und Freude bereitet hat, wird der Quadrokopter schließlich noch vor dem Studio gestartet und zeigt im Flug beeindruckende Live-Bilder. Während des Fluges werden nochmals die Zenmuse H3-3D stabilisierende Kamerahalterung, die GoPro Action- und Quadrokopter-Kamera Hero 3+ Black Edition und das 5,8 GHz A/V Transmitter-System von ImmersionRC erklärt. Beim Einsatz von Drohnen und unbemannten Luftfahrzeugen im Rahmen des Modellfluges sind jedoch rechtliche Vorschriften zu beachten. Eine umfangreiche Informationsbasis bietet die Luftsportdepesche Nr. 6 vom 15. April 2014, herausgegen vom Hessischen Luftsportbund e.V.


Computerclub2 Folge Nr. 143 vom 18. September 2014
Die beiden Studiogäste Sergej Buragin und Frank Hund stellen gemeinsam mit Wolfgang Rudolph die School of Flight AG vor, die sich mit Flugsimulatoren bzw. selbstentwickelten Simulatoren beschäftigt. Danach geht Heinz Schmitz auf den Lindy VGA Adapter bzw. Lindy Display-Konverter ein, mit dem sich ein VGA Monitor am HDMI Ausgang anschließen läßt. Im Anschluß daran wird ein Smartphone als grafisches Tablet genutzt. Hierzu wird das Programm GFX-Tablet vorgestellt, ein Open Source Projekt, womit sich Smartphones und Tablets zum grafischen Eingabeinstrument umwandeln lassen.


Computerclub2 Folge Nr. 144 vom 2. Oktober 2014
In der 144. Sendung vom ComputerClub² werden das Programm Xara Designer Pro X10 von MAGIX sowie HackRF Software Defined Radio vorgestellt. Heinz Schmitz zeigt, wie man mit dieser Software hochwertige Layouts für Druckpublikationen, professionelle Webseiten und Präsentationen gestalten kann. Darüber hinaus bietet das Programm leistungsstarke Funktionen zur Bildbearbeitung, so u.a. die Verwendung von echten Vektorgrafiken in Kombination mit einem Grafiktablett. Die Firma Magix bezeichnet Xara Designer Pro X10 als das weltweit vielseitigste Programm für Design, Layout und Bildbearbeitung. Danach präsentiert Wolfgang Rudolph das HackRF SDR, ein Breitband-Funksendeempfänger, der als Open-Source Projekt mit freier Software betrieben werden kann. HackRF ist derzeit (Stand: Oktober 2014) die innovativste Entwicklung auf dem Gebiet der Software Defined Radio Geräte. HackRF arbeitet im Frequenzbereich von 10 MHz bis 6.000 MHz arbeitet. HackRF ist sowohl ein Sender als auch Empfänger. Der enorme Frequenzbereich, in welchem sich kommerzielle, experimentelle sowie behördliche Funkdienste befinden, kann damit überwacht und abgehört werden. Ob man das kann, ist die die Frage, sondern ob man das darf. Es gilt wie immer, die Gesetzeslage zu beachten. Wolfgang Rudolph beschreibt HackRF, das eine maximale Abtastrate des Funksignals von 20 MS/s bietet, wodadurch Funkexperimente auch mit breitbandigen Signalen wie DECT, GSM, WFM oder WLAN möglich sind. Der Analog-Digital-Wandler arbeitet mit 8 Bit Datenbreite und erreicht somit einen theoretischen Dynamikbereich von 48 dB. Die digitalisierten I/Q Daten werden auf einem nachgeschalteten CPLD weiterverarbeitet und über den integrierten ARM-Prozessor per USB ausgegeben. Es lassen sich sogar mehrere HackRF synchronisieren, um beispielsweise mehrere Empfänger zu kaskadieren.


Computerclub2 Folge Nr. 145 vom 16. Oktober 2014
In der 145. Sendung gehen Studiogast Peter Angel und Wolfgang Rudolph der Frage nach, wie überhaupt Spiele bzw. Computerspiele programmiert werden. Es wird das Entstehen einer neuen Software von der Idee bis zur Vermarktung erklärt. Im Anschluß daran präsentiert Heinz Schmitz das Technical Preview von Microsoft Windows 10 und zeigt, daß die überflüssigen Kacheln zusehends verschwinden und dafür der gewünschte Startbutton zurückkehrt. Danach geht Wolfgang Rudolph auf das Red Pitaya Meßlabor ein, ein universelles Open Source Projekt, das als USB Meßboard mit nahezu unendlich vielen Möglichkeiten bereitsteht.


Computerclub2 Folge Nr. 146 vom 30. Oktober 2014
Zunächst erklären Andreas Riedenauer und Wolfgang Rudolph, welche Neuigkeiten die Anwender der Atmel tinyAVR 8-bit AVR Mikrocontroller Serie erwarten dürfen und wie die neuen Features nutzbringend eingesetzt werden können. Im Anschluß daran geht Heinz Schmitz auf den D-Link Wireless Audio Extender ein, der heimische Musikanlagen in drahtlose Musik-Streaming-Plattformen verwandelt.


Computerclub2 Folge Nr. 147 vom 17. November 2014
In der 147. Folge beschäftigen sich Wolfgang Rudolph und Studiogast Andreas Riedenauer mit dem neuen AVR Studio 6.2. Im Anschluß daran wird die neue Programmversion von Cyberlink PowerDirector 13 von Heinz Schmitz und Studiogast Volker Maxisch von der Firma Cyberlink vorgestellt. Neben den üblichen Standardfunktionen eines Videoschnittprogramms lassen sich eindrucksvolle Panoramaaufnahmen erstellen oder sogar Bereiche umfärben. Danach erfreut sich Wolfgang Rudolph am AVR Transistortester, einem innovativen Konzept zum Messen von aktiven und passiven elektronischen Bauteilen.


Computerclub2 Folge Nr. 148 vom 1. Dezember 2014
Zu Beginn stellt Heinz Schmitz das DSO 203 Quad Oszilloskop für unterwegs vor; dabei handelt es sich um ein mobiles Oszilloskop bzw. um ein Minioszilloskop, das kompakt wie ein kleines Smartphone gebaut ist und über zwei analoge sowie über zwei digitale Eingänge und einen Funktionsgenerator verfügt. Im Anschluß daran diskutieren Wolfgang Rudolph und Studiogast Felix Buschbaum über Computerspiele und deren Preisentwicklung. Sie gehen der Frage nach, wie sich Preise für Computerspiele entwickelt haben, welche Preissegmente es gibt es und wie sich diese voneinander unterscheiden. Ferner diskussieren beide, wie sich die Verkaufspreise für Computerspiele künftig entwickeln werden. Zum Schluß der Sendung wirft Heinz Schmitz noch einen Blick auf Software bzw. auf Programm für die Mathematik, u.a. KDE Edu unter Linux und GraphCalc unter Windows.


Computerclub2 Folge Nr. 149 vom 14. Dezember 2014
Die 149. Sendung vom Computer:Club² ist gewiß einmal mehr interessant für die Fans vom Raspberry Pi, denn zunächst stellen Wolfgang Rudolph und Studiogast Udo Wenzek ein Touch-Screen-Display für den Raspberry Pi vor und erklären, mit welchen günstigen Bauteilen man die Touch-Screen-Steuerung nachbauen kann. Im Anschluß daran geht Heinz Schmitz auf das kostenlose Programm Adobe Brackets ein; dabei handelt es sich um einen einfachen, dennoch leistungsstarken Editor für HTML, Javascript und CSS Stylesheets. Schließlich stellt Wolfgang Rudolph ein dickes, tolles und umfangreiches Buch vor, das sich auf über 1.000 Seiten einzig und allein dem Raspberry Pi, möglichen Erweiterungen, Schaltungen und vielem mehr widmet. Das Buch der Autoren Kofler, Kühnast und Scherbeck kann unter http://tinyurl.com/mmghyg8 mit Leseprobe angeschaut werden. Das Schöne ist, das in diesem Buch nicht nur der Raspberry Pi von Grund auf erklärt wird, sondern auch Bezug auf das Programmieren mit Python, C, PHP und Shell-Scripts genommen wird; ebenso wird Linux in Zusammenhang mit Raspbian beschrieben.


CC2 Computerclub Folge Nr. 150 vom 28. Dezember 2014
Kinder, wie die Zeit vergeht: Schon sind wir bei der 150. Sendung vom Computer:Club² angekommen. In dieser Sondersendung sprechen Ralf G. Neumann von NRW.TV, Stefan Neufeind vom Provider Speedpartner, Udo Wenzek sowie Heinz Schmitz, Wolfgang Rudolph und Wolfgang Back darüber, wie alles mit dem Computerclub als Fernsehsendung begonnen hat.


CC2 Computerclub Folge Nr. 151 vom 11. Januar 2015
Pünktlich im Jahre 2015 startet der Computerclub mit der Folge Nr. 151, wobei Studiogast Andreas Riedenauer und Wolfgang Rudolph zunächst auf das "Internet der Dinge" eingehen. Im Anschluß daran präsentiert Heinz Schmitz die neue Lytro Illum Lichtfeldkamera, eine besondere Kamera, deren Schärfe erst in der Software, also später in der Bildbearbeitung, fixiert wird. Zum Schluß kommt einmal wieder ein tolles Spielzeug ins Bild, nämlich die KFZ Fahrzeugdiagnose für 3 Euro. Wolfgang Rudolph hatte im Internet ein Interface zur Fahrzeugdiagnose, das via Bluetooth die entsprechenden Daten über die OBD2 bzw. ODB II Schnittstelle im Auto an ein Android-Gerät übermittelt, gefunden; mit der passenden App läßt sich das geheime Wissen des Autos auslesen.


CC2 Computerclub Folge Nr. 152 vom 25. Januar 2015
In der 152. Sendung wird zunächst das RETURN-Magazin vorgestellt, d.h. jene Zeitung, die sich speziell mit alten Computern befaßt, nämlich hauptsächlich mit 8-Bit-Rechnern. Daher stellen Studiogast Frank Erstling und Wolfgang Rudolph zahlreiche dieser alten Schätzchen vor. Danach wirft Heinz Schmitz einen Blick auf die LG G Watch R, also auf eine Android-Uhr bzw. auf eine Smartwatch mit einem 1,3 Zoll großen OLED Display, das ungefähr 3,3 cm entspricht. Schließlich gehen Studiogast Felix R. Buschbaum und Wolfgang Rudolph zum Schluß der Sendung der Frage nach, welche Computerspiele, Games und Simulationen im Jahre 2015 auf den Markt kommen werden und ob darunter Highlights und Best-Seller sein werden.


CC2 Computerclub Folge Nr. 153 vom 8. Februar 2015
Zu Beginn der Sendung demonstriert Wolfgang Rudolph, wie man mit dem Raspberry Pi eine Wetterstation aufbauen kann. Im Anschluß daran kümmert sich iBack um Qi: Bislang gab es zu jedem Handy bzw. Smartphone ein besonderes Ladegerät mit besonderem Stecker, was Wolfgang Back seit Ewigkeiten bemängelte. Doch diese vielen Netzgeräte zum Laden sollen bald der Vergangenheit angehören, denn der neue Standard Qi soll dafür sorgen, daß Mobilfunkgeräte künftig drahtlos aufgeladen werden können. Zum Schluß zeigt Wolfgang Rudolph, wie man alte Videokameras mit einem Funkmodul als Überwachungskamera nachrüsten kann, wobei der Schwerpunkt auf guten, alten Videokameras mit CCD Bildsensor und analogem Videoausgang liegt, da diese Kameras eine weitaus bessere Bildqualität liefern als kleine Miniüberwachungskameras.


CC2 Computerclub Folge Nr. 154 vom 22. Februar 2015
Gleich zu Beginn der 154. Sendung wird ein bißchen Elektronik vorgestellt, nämlich Präsenzmelder und Bewegungsmelder. Was genau IR-Sensoren bzw. Bewegungsmelder sind und wie sie funktionieren, erklärt Wolfgang Rudolph; auch geht er auf die unterschiedlichen Arten ein, also Präsenzmelder, Bewegungsmelder, Radar, etc. Im Anschluß daran präsentiert Wolfgang Rudolph einen Nokia Treasure Tag Schlüsselanhänger, also einen elektronischen Schlüsselanhänger, der das Auffinden von Wertgegenständen mit dem Handy bzw. mit dem Smartphone ermöglicht. Schließlich geht Wolfgang Rudolph noch auf die Infrarotkamera PCE-TC 30 ein, also auf eine Infrarotkamera, Wärmebildkamera oder Thermografiekamera, und demonstriert, wie diese Kameras ihr Bild erzeugen können, was sie sehen und nicht sehen können.


CC2 Computerclub Folge Nr. 155 vom 9. März 2015
Modelleisenbahn und Modelleisenbahnsteuerung sind das große Thema in der 155. Sendung vom Computer:Club². Wolfgang Rudolph und Studiogast Hans-Werner Eifert gehen auf die Steuerungssoftware "TrainController" ein, die von der Firma Rautenhaus Digital vertrieben wird. Im Gespräch werden die Schlagworte Gleisbildstellwerk, Loksteuerung, Lokdecoder, Weichensteuerung, Automatikbetrieb und vieles mehr erklärt. Illustriert wird das Ganze anhand einer wunderschönen Modellbahnanlage in Spur N. Danach widmet sich Heinz Schmitz dem neuen Raspberry Pi 2 B, der im Gegensatz zum Vorgänger nun über einen Quad-Core ARM Cortex-A7 Prozessor mit 900 MHz, integrierter Grafikeinheit und 1 GB RAM verfügt. Schließlich geht Wolfgang Rudolph zum Schluß der Sendung auf einige unscheinbare Geräte zum Abhören, Spionieren und Überwachen ein, die jedermann frei kaufen kann.


CC2 Computerclub Folge Nr. 156 vom 23. März 2015
In der 156. Sendung werden Panoramabilder, die von einer unglaublichen Faszination sind, von Studiogast Thomas Müller vorgestellt. Er erklärt, wie er seine Panoramen aufnimmt und worauf es dabei ankommt. Danach zeigen Wolfgang Rudolph und Heinz Schmitz, wie sich mit dem kleinen Raspberry PI und der Software OpenELEC, RasBMC oder XBMC bzw. Kodi auch ältere Fernsehgeräte in ein Home-Theater umwandeln lassen. Schließlich gehen Wolfgang Rudolph und Studiogast Felix R. Buschbaum noch auf Browsergames ein und erklären, worin sie sich zu normalen Computerspielen unterscheiden, woher man sie bekommt, was sie kosten und welche Gefahren beim Download zu berücksichtigen sind.


CC2 Computerclub Folge Nr. 157 vom 5. April 2015
Der Raspberry wird zu Beginn der 157. Sendung von Heinz Schmitz getestet, weil es mittlerweile durchaus möglich ist, mit dem leistungsstarken Raspberry Pi einen normalen Arbeitsplatzcomputer für die gängigen Büroarbeiten zu ersetzen. Danach geht Wolfgang Back auf die drahtlose Daten- und Energieübertragung ein, die als Near Field Communication (NFC) bekannt ist. Die Nahfeldkommunikation ist ein moderner Übertragungsstandard, die mit NFC-Chips bzw. NFC-Tags arbeitet. Zum Schluß der Sendung stellt Wolfgang Rudolph einige Applikationen vor, die möglicherweise in die Kategorie "App des Monats" fallen könnten, beispielsweise ein Taschenrechner für die Bruchrechnung.


CC2 Computerclub Folge Nr. 158 vom 19. April 2015
In der 158. Sendung geht Wolfgang Rudolph auf alte Videorecorder ein, denn wer kennt eigentlich noch den guten, alten Videorecorder und die großen VHS-Kassetten? Diese Technik gibt es kaum noch zu kaufen. Aber wie sehen die sprichwörtlichen Urenkel des Videorekorders aus? Was können digitale Videorecorder, sogenannte Mini DVR, wie etwa der C-DVR von Jaranda. Im Anschluß daran zeigen Wolfgang Back und Heinz Schmitz einige Arbeitsschritte für das Tone Mapping von Digitalbildern. Vorgestellt werden u.a. die Programme PhotoDirector, PhotoProjects, Paint Shop Pro und GIMP, um spektakuläre Effekte zu berechnen bzw. Digitalbilder nachträglich zu optimieren. Zum Schluß der Sendung geht Wolfgang Rudolph auf den Wide Dynamic Range (WDR) bei Kameras und Platinenkameras ein und präsentiert anhand zweier Kameras, wie sich der große Dynamikbereich bei Videobildern auswirkt.


CC2 Computerclub Folge Nr. 159 vom 3. Mai 2015
In dieser Sendung vom Computer:Club² geht es zunächst um 3D Printer bzw. 3D Drucker. Welche Geräte und welche Software sich am besten für den 3D Druck eignen, erklären Wolfgang Rudolph und Studiogast Stefan Krister. Danach philosophieren Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph über alte Geräte und alte Computer. Schließlich stellt Rolf Degen seinen selbstgebauten Musik-Synthesizer vor, der den Namen DE:GENERATOR bekommen hat. Kommentare zur Sendung könnt Ihr bei YouTube hinterlassen.


CC2 Computerclub Folge Nr. 160 vom 17. Mai 2015
Mit der 160. Sendung merken wir, daß unsere Sendezeit viel zu kurz ist, denn in der 159. Sendung gab es so herrliche Themen, die wir leider nur zu kurz behandeln konnten. Aus diesem Grund stellen Wolfgang Rudolph und Studiogast Rolf Degen den selbstgebauten Synthesizer bzw. Musiksynthesizer mit dem Namen DE:GENERATOR im Detail vor, der bekanntlich in der letzten Sendung beschrieben wurden. Danach widmen sich Wolfgang Rudolph und Wolfgang Back wieder alten Geräten und alter Computertechnik, die fast schon in Vergessenheit geraten ist, weil viele Zuschauer und YouTube-Fans ausdrücklich danach gefragt hatten. Da auch das Thema 3D-Druck und 3D-Drucker in der letzten Sendung viel zu kurz behandelt wurde, gehen Wolfgang Rudolph und Studiogast Stefan Krister am praktischen Beispiel darauf ein, welche Probleme beim 3D Druck auftreten können und wie man diese künftig vermeiden kann.


CC2 Computerclub Folge Nr. 161 vom 31. Mai 2015
In der 161. Sendung vom CC² Computerclub geht es zunächst um Panoramabilder und um Panoramafotografie‎. Was man im Bereich der Panoramafotografie‎ alles machen kann, erläutern Wolfgang Rudolph und Studiogast Michael Musial von Arion Software. Die Panoramatouren bzw. Panoramabilder sind auf dem PC, Tablet und auf dem Smartphone lauffähig. Im Anschluß daran wird die Serie "Technik von gestern" fortgesetzt, in der alte Geräte bzw. alte Computertechnik, wie beispielsweise der Atari Portfolio, von Wolfgang Back und von Wolfgang Rudolph vorgestellt werden. Schließlich macht Wolfgang Back seinem Windows Phone noch einen Heiratsantrag, um Cortana zu testen. Schon lange träumen Technikfreunde davon, mit ihren Geräten via Sprache kommunizieren zu können. Siri hat es einst vorgemacht und nun kommt Cortana auf den Markt. Es wird gezeigt, Wie gut die Spracherkennung mittlerweile funktioniert.


CC2 Computerclub Folge Nr. 162 vom 14. Juni 2015
Schwerpunktmäßig geht es in der 162. Folge vom CC² Computerclub um das Thema Freifunk. Freifunk ist nicht kommerziell und widmet sich dem Aufbau und Betrieb selbstverwalteter lokaler Computernetzwerke, die als freies Funknetz genutzt werden können. Wie genau Freifunk funktioniert und wer alles daran teilnehmen kann, erklären Wolfgang Rudolph und Studiogast Christian Berndt. Im Anschluß daran stellen Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph in der beliebten Zuschauerserie "Technik von gestern" alte Geräte und alte Computertechnik vor, so u.a. den Sharp PC 1500 Computer, und vieles mehr.


CC2 Computerclub Folge Nr. 163 vom 28. Juni 2015
In der heutigen Sendung wird die TrutzBox von der Firma Comidio GmbH vorgestellt. Damit soll endlich der Schutz vor allen datengierigen Diensten im Netz geboten werden, den wir brauchen und auf den wir ein Recht haben. Danach philosophieren Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph über Telefonkarten und alte Computer sowie Technik von gestern.


CC2 Computerclub Folge Nr. 164 vom 12. Juli 2015
Im 164. Computer:Club² erklärt Wolfgang Rudolph zunächst die Funktionsweise einer Brennstoffzelle, die unseren Energiebedarf in der Zukunft decken könnte; aber auch andere, künftige Entwicklungen werden vorgestellt. Im Anschluß daran zaubert Wolfgang Rudolph einen wunderbaren Porta Copy von der Firma Silver Reed hervor und übergipfelt diese Überraschung mit dem guten, alten Hewlett Packard HP 200LX Palmtop PC, bei dem Wolfgang Back ins Schwärmen gerät. Einmal mehr wird über Technik von gestern philosophiert. Zum Schluß wird ein Smartphone bzw. Tablet vorgestellt, das mit Android läuft, aber googlefreie Apps beinhaltet. Zuvor werden die Gemeinheiten der Smartphone-Hersteller mit ihren Zwangsprogrammen gezeigt, dann geht Wolfgang Rudolph auf Android ohne Google ein, nämlich auf F-Droid und den freien F-Droid App Store.


CC2 Computerclub Folge Nr. 165 vom 26. Juli 2015
Die 165. Sendung des Computer:Club² behandelt die Welt von Arduino bzw. Genuino. Wolfgang Rudolph und Andreas Riedenauer geben einen ausführlichen Überblick über Bücher zum Arduino und über die angrenzende Technik. Zudem wird erklärt, wie diese kleinen Rechner aussehen, woher man sie bekommen kann und was sie kosten.


CC2 Computerclub Folge Nr. 166 vom 9. August 2015
Einmal mehr ist Urlaubs- und Ferienzeit im Computer:Club², so daß Wolfgang Rudolph ohne zusätzliche Moderatoren die Sendung bestreitet. Passend zur Urlaubszeit geht er zunächst auf unbekannte Stromverbraucher im Haushalt ein und deckt auf, daß die unscheinbaren, kleinen Steckernetzteile oft mehr Energie verbrauchen als man denkt. Im Anschluß daran wirft Wolfgang Rudolph einen historischen Blick auf die Entwicklung des Oszilloskops und präsentiert einige Raritäten aus seiner Sammlung. Schließlich geht er noch auf die Simulation eines klassischen Oszilloskops mit Hilfe eines Tablet-Computers ein. Es werden einige Applikationen bzw. Apps vorgestellt, mit denen Tongeneratoren, Frequenzgeneratoren und typische Funktionen von Oszilloskopen bzw. Oszillographen emuliert werden können.


CC2 Computerclub Folge Nr. 167 vom 23. August 2015
In dieser Sendung wird aufgrund der vielen Nachfragen zum letzten Beitrag noch einmal das Thema Stromverbrauch von Steckdosen, von funkgesteuerten Steckdosen und von automatischen Lampen betrachtet. Danach werden die legendären Taschenrechner HP 67 und HP 97 vorgestellt; dabei handelt es sich um Rechner der Firma Hewlett Packard, die u.a. in umgekehrter polnischer Notation zu bedienen waren. Abschließend wirft Wolfgang Rudolph noch einen Blick in und auf RFID Tags sowie auf verfügbare Android Apps.


CC2 Computerclub Folge Nr. 168 vom 6. September 2015
In der heutigen Sendung geht es um den USB Detector; manchmal kann mit einem USB Netzteil das Handy bzw. mit einem USB Ladegerät der Tablet PC nicht aufgeladen werden. Das Ladegerät ist jedoch nicht kaputt, sondern häufig zu schwach. So stellte sich Wolfgang Rudolph die Frage, wie man den Ladevorgang von akkubetriebenen Geräten via USB überwachen und überprüfen kann. Die Markt bietet hierfür zahlreiche USB Meßgeräte bzw. USB Power Monitore an. Anschließend wird es wieder nostalgisch, denn in der Reihe "Technik von gestern" werden zwei Rechner von Sharp gezeigt, nämlich der Sharp PC-1350 und Sharp PC-E220. Zum Schluß stellt Wolfgang Rudolph noch etwas für Bastler und Elektronikfreunde vor, nämlich eine Bluetooth Multimedia Box mit Radio für 10 Euro. Ein Autoradio - so könnte man meinen - war gestern, denn winzige Alleskönner für gerade einmal 10 Euro spielen Musik von USB-Sticks, von MP3 Speicherkarten via Bluetooth oder an direkt angeschlossene Geräte bzw. Lautsprecher.


CC2 Computerclub Folge Nr. 169 vom 20. September 2015
In dieser Sendung wird erneut das Thema Wechselstrom behandelt, indem Wolfgang Rudolph eine ausführliche Erklärung zur Leistungsbestimmung im Wechselstromkreis bei kapazitiver oder bei induktiver Last und unter dem Einfluß der daraus resultierenden Phasenverschiebung liefert. Ebenso wird ein Leistungsmessgerät empfohlen, das alle Ansprüche erfüllt. Danach wird einmal mehr in die Vergangenheit geschaut, denn es wird einer der ersten Laserdrucker, nämlich der Kyocera F-1010, vorgestellt. Zudem geht es um alte Computergeschichten, in denen u.a. Konrad Zuse benannt wird, aber auch eine der ersten Lochkarten gezeigt wird, die anfangs bei Großrechnern in der Industrie zum Einsatz kam.


CC2 Computerclub Folge Nr. 170 vom 4. Oktober 2015
Im Anschluß daran folgen Computergeschichten aus der Klamottenkiste, denn es gehört ja fast schon zur Tradition, daß im CC2 Technik von gestern behandelt wird. In diesem Beitrag sind allerdings so skurrile Dinge aus der Klamottenkiste gefallen, daß man einfach nur neugierig zuschauen kann, u.a. selbstgebaute Funkwanzen zum Abhören, ein Lügendetektor, ein UKW Radio in der Sprühdose und vieles mehr. Schließlich wird noch das Internetportal Flightradar24 vorgestellt, um Flugzeuge zu überwachen, denn das Internet ist voller ungeahnter Informationen, so daß wir Flugzeuge und Schiffe von daheim aus überwachen und zahllose Details dazu erhalten können.


CC2 Computerclub Folge Nr. 171 vom 18. Oktober 2015
Zu Beginn der Sendung wird ein neuer Mitarbeiter vorgestellt, der allerdings noch keinen Namen hat. Hier sind alle Zuschauer vom Computer:Club² aufgefordert, einen passenden Namen beizusteuern. Gerne auch als YouTube-Kommentar. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf den Empfang von Mittelwellensendern ein, denn zum Jahreswechsel 2015/2016 werden alle deutschen Mittelwellensender abgeschaltet. Dieser Schritt bringt neue Möglichkeiten mit sich, denn abends kann man weit entfernte Radiosender hören, die bisher von unseren einheimischen Radiostationen überlagert wurden. Doch dafür braucht man eine gute Antenne. Danach werden die Microcomputer Epson PX-4 und Epson PX-8 vorgestellt. Der Epson PX-4 und der Epson PX-8 waren einst Superrechner und repräsentieren die Vorläufer unserer heutigen Klappcomputer, also Notebook und Laptop. Mittlerweile sind der PX-4 und der PX-8 begehrte Sammlerstücke. Zum Schluß der Sendung geht Wolfgang Back einmal mehr auf das Thema Elektronik und Basteln ein, indem Türkontakte und Fensterkontakte für die Alarmanlage vorgestellt werden. Auch heute ist das Basteln noch nicht ganz ausgestorben, obwohl die meisten guten Ideen bereits von der Industrie erfüllt werden. Dennoch wird gezeigt, wie man eine doppelte Sicherheit für Balkontüren oder Fenster erreichen kann.


CC2 Computerclub Folge Nr. 172 vom 1. November 2015
Im ersten Teil dieser Sendung wird der neue Raspberry Pi 2 Model B unter die Lupe genommen. Der Minicomputer ist so klein und unscheinbar, doch mit seinen vier Prozessorkernen kann er einen Arbeitsplatzcomputer (Desktop) vollständig ersetzen, wenn man nur will. Natürlich ist der neue Raspberry Pi kein Spielecomputer und auch nicht für die Bild- und Videobearbeitung geeignet. Und auch bei hochauflösenden Videofilmen kommt er ins Stottern. Aber unter ökonomischen wie auch ökologischen Gesichtspunkten, insbesondere im Hinblick auf den wirklich geringen Stromverbrauch, bietet der Raspberry Pi 2 einen guten Ersatz für große Desktop Computer. Im zweiten Teil berichten Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph über die Zeit als es noch keine Mobilfunktelefonie gab. Damals wurden Funkmeldeempfänger bzw. Pager genutzt, um miteinander zu kommunizieren. Das, was wir heute vom Short Message Service (SMS) her kennen, waren damals Funkdienste, wie beispielsweise Birdie, Chekker, Eurosignal, Semafoon, Modacom, Omniport, Scall, TeLMI und Quix. Übrigens gibt es auch heute noch solche Funkdienste, u.a. Cityruf, NP2M, ERMES, Iridium-Paging oder Inmarsat-Paging.


CC2 Computerclub Folge Nr. 173 vom 15. November 2015
In der heutigen Sendung wird einmal mehr der Raspberry Pi behandelt. Der Raspberry Pi kann via KODI oder OPEN ELEC freilich Videos wiedergeben, doch mit dem Betriebssystem RASPBIAN hat der Raspberry Pi so seine Probleme. Aber es gibt einige Möglichkeiten, die Videowiedergabe zu verbessern. Das Übertakten und wie kann man die HW-Codecs freischalten kann, zeigt Wolfgang Rudolph ausführlich in diesem Beitrag. Danach wird ein Blick auf Messgeräte und Messinstrumente geworfen. Wolfgang Rudolph berichtet über die ersten Anfänge der Messtechnik sowie über den heutigen Stand der Dinge, u.a. Digitalmultimeter zur Messung von Spannung, Strom, Widerstand und vielem mehr. Zum Schluß der Sendung wird noch ein Timer Bausatz für 6 Euro vorgestellt, also ein Elektro-Bausatz bzw. Elektro-Bauteil, das als universeller Timer eingesetzt werden kann. Namensvorschläge für die Eule können auch gerne als YouTube-Kommentar eingefügt werden.


CC2 Computerclub Folge Nr. 174 vom 29. November 2015
Zunächst wird die Loop-Antenne, die bereits vorgestellt wurde, noch einmal behandelt, wobei Wolfgang Rudolph die Frage beantwortet, warum eine Antenne ohne Verbindung zum Empfänger eine deutliche EmpfangsVerbesserung bewirken kann und man ohne Amateurfunker zu sein diesen Effekt erzielen kann. Im Anschluß daran folgt die beliebte Rubrik "Technik von Gestern", in der es heute um die Geschichte vom Tonband bis hin zum digitalen MP3 Musikplayer geht. Vorgestellt wird u.a. der Kassettenrecorder Grundig CN 730 HiFi. Ebenso wird das passende Buch von Franz Miller mit dem Titel "Die MP3-Story: Eine deutsche Erfolgsgeschichte" vorgestellt. Zum Schluß der Sendung werden LED Flackerkerzen vorgestellt. Namensvorschläge für die Eule können auch gerne als YouTube-Kommentar eingefügt werden.


ComputerClub 2 Folge Nr. 175 vom 13. Dezember 2015
Zu Beginn der Sendung wird einmal mehr noch nach einem passenden Namen für die CC²-Eule gefragt. Danach wird der WECAST-Dongle für den Miracast-Standard vorgestellt. Damit ist es möglich, den Bildschirminhalt drahtlos auf einen Miracast-Empfänger zu übertragen. Auch das Streamen von Video ist möglich. Einfache Miracast-Empfänger, wie beispielsweise den WECAST-Dongle, gibt es bereits für unter 20,oo Euro und mobile Geräte ab Android 4.2 unterstützen mittlerweile den Miracast-Standard. Im Anschluß daran diskutieren Wolfgang Rudolph und Studiogast Stefan Neufeind von der SpeedPartner GmbH mögliche Optionen, die in Verbindung mit dem Safe Harbor Abkommen stehen, das kürzlich vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für unrechtmäßig erklärt worden ist. Zum Schluß der Sendung werden die Anfänge der Sprachausgabe von Maschinen betrachtet. Wolfgang Rudolph erklärt, wann Maschinen anfingen zu reden und was bis heute daraus geworden ist. Viele Beispiele geschwätziger Geräte werden dabei vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 176 vom 27. Dezember 2015
Das alte Jahr endet mit der Folge Nr. 176 vom Computer:Club², dennoch werden ganz neue Themen vorgestellt. So beispielsweise die Yi Kamera von Xiaomi. Diese Actioncam wird derzeit im Internet zum wahren Schnäppchenpreis angeboten. Was die Kamera kann, welche Formate sie beherrscht und ob sie der GoPro Hero das Wasser reichen kann, wird von Wolfgang Rudolph gezeigt. Im Anschluß daran widmen wir uns der alten Technik und schauen auf programmiere Taschenrechner der Firma Texas Instruments. Als programmierbare Taschenrechner 1.000 DM und noch viel mehr kosteten, gehörten sie noch zu den technischen Spitzenprodukten. PC oder Tablet PC gab es damals natürlich noch nicht, so daß die Taschenrechner von Texas Instruments, u.a. der SR-50, SR-52, SR-56 oder SR-59 sowie der TI Printer PC-100 und der TI Programmer, schnell zu begehrten Objekten wurden. Weil es immer mehr und immer schneller neue Applikationen für Handy, Smartphone und Tablet PC gibt, werden zum Schluß der Sendung lohnenswerte Apps näher betrachtet.


ComputerClub 2 Folge Nr. 177 vom 10. Januar 2016
Zu Beginn der 177. Sendung wird die Trutzbox mit ihren neuen Fähigkeiten und einer Demonstration der Visualisierung beim Abfangen von Datenabgriffen aus dem Internet von Wolfgang Rudolph und von Studiogast Hermann Sauer vorgestellt. Danach gehen wir der Frage nach, was eigentlich Digital Radio bzw. DAB und DAB+ sind. Wie ist hier der Stand der Dinge und welche Möglichkeiten zum Empfang gibt es.


ComputerClub 2 Folge Nr. 178 vom 24. Januar 2016
Einmal mehr widmen wir uns dem Thema Digitalradio, denn DAB bzw. DAB+ kann auch mit jedem Computer und einem passenden DVBT-Stick empfangen werden. Die kostenlosen Programme für Linux und Windows, die für den Empfang von DAB und DAB+ geeignet sind, zeigen auch noch viel mehr Daten und Informationen an. Im Anschluß daran wird eine absolute Rarität vorgestellt, nämlich ein MEDFLY Computer aus dem Jahre 1986, den wohl nur die wenigsten noch kennen dürften. Zum Schluß gehen wir der Frage nach, wie wir eigentlich damals - vor knapp 20 Jahren - unsere Daten gespeichert haben. Wolfgang Rudolph gibt einen interessanten Überlick über die damaligen Speichermedien und zeigt auf, wie sich die Speicherkapazitäten von damals bis heute entwickelt haben.


ComputerClub 2 Folge Nr. 179 vom 7. Februar 2016
Zunächst behandelt Wolfgang Rudolph das Thema Ladegerät, insbesondere Billigladegeräte aus dem fernen Osten. Denn Ladegeräte mit Netzanschluss, die keine Sicherung und keine vernünftige Trennung zwischen dem Stromnetz und der Niederspannungsseite haben, können das Leben gefährden. Worauf man beim Kauf achten sollte, um möglichst sicher zu sein, wird in ersten Beitrag erklärt. Anschließend wird ein Akustikkoppler aus der EDV-Steinzeit vorgestellt, der damals zur Datenfernübertragung (DFÜ) genutzt wurde. Zum Schluß werden verschiedene Eingabegeräte für den Tablet-PC vorgestellt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 180 vom 21. Februar 2016
Alte Batterien, eine Eule und Open Street Map - das sind die Hauptthemen der 180. Folge im Computer:Club². Alte Primärzellen - fälschlicherweise Batterien genannt - sollten wir nicht einfach entsorgen, denn mit ein wenig Geschick und einem kleinem Modul für gerade einmal 1,28 Euro erleuchten sie uns noch viele Stunden die dunklen Ecken. Im Anschluß an dieses Thema folgt unsere Eule, denn unser Maskottchen hat nun endlich einen Namen bekommen. Zum Schluß der Sendung macht Wolfgang Rudolph noch auf ein sehr interessantes Navigationsprogramm bzw. Navigationsgerät aufmerksam, nämlich Open Street Map. Neben Google Maps und Bing Maps hat sich seit einigen Jahren das Open Source Projekt Open Street Map sehr, sehr erfolgreich etabliert. Was man alles mit diesem Navigationsprogramm bzw. Navigationsgerät anstellen kann, wird ausführlich gezeigt.


ComputerClub 2 Folge Nr. 181 vom 6. März 2016
In der 181. Folge des CCZWEI geht es zunächst um das Problem, kleine Geräte sowie Mobiltelefone und Smartphones via USB aufzuladen. Doch manchmal können USB-Geräte nicht an USB-Stromversorgungen aufgeladen werden. Wolfgang Rudolph ist diesem Umstand auf den Grund gegangen, hat die Übeltäter entlarvt und ein kleines Prüfgerät gebastelt, mit dem Abhilfe geschaffen werden kann. Danach stellt Wolfgang Back eines seiner neuen Spielzeuge vor, nämlich die Huawei Smart Watch. Wolfgang Back liefert einen Bericht aus der Praxis über Spaß und Ärger mit der Smart Watch. Auch die nötigen Programme, die teilweise gar nichts taugen, werden in diesem Beitrag besprochen. Zum SChluß der Sendung geht Wolfgang Rudolph auf unbekannte und unangenehme Geheimnisse von Funkstrahlen, SMS und Applikationen ein, die ohne unser Wissen ein Eigenleben führen. Doch dieses Eigenleben läßt sich mit einem kleinen und preiswerten Gerät analysieren.


ComputerClub 2 Folge Nr. 182 vom 20. März 2016
Zu Beginn der Sendung folgt zunächst ein Nachtrag zum Thema, wie man alte Batterien noch einmal verwenden kann. Wolfgang Rudolph stellt zudem weitere Step-Up-Wandler mit verschiedenen Leistungsstufen vor. Die Krönung ist ein kombinierter Step-up und Step-Down Wandler, der als universell einsetzbares Stromversorgungsteil verwendet werden kann. Im Anschluß daran wird der Palm-Top bzw. Palmtop Sharp Zaurus SL 5500 vorgestellt, der bereits damals mit Linux als Betriebssystem und mit einer ordentlichen Tastatur ausgeliefert wurde. Wer kennt ihn noch? Oder, wer kennt ihn überhaupt noch? Zum Schluß der Sendung wird es durchaus gefährlich, denn es geht um einen möglichen Stromschlag bei Steckdosenleisten. Steckdosenleisten sind im Grunde genommen langweilig. Per Funk schaltbare Steckdosenleisten sind da schon interessanter. Per Funk einzeln schaltbare Steckdosen in Steckdosenleisten sind natürlich noch besser. Doch sichere Steckdosenleisten wären am besten, aber die gibt es nicht, weil die Verantwortlichen in der EU unverantwortlich sind! Wolfgang Rudolph zeigt anhand der handelsüblichen Steckdosenleisten, welche Schwachstellen offenkundig zum Vorschein kommen.


ComputerClub 2 Folge Nr. 183 vom 3. April 2016
Die Folge 183 des Computer:Club² bietet wieder interessante sowie neue und alte Themen: Den Anfang macht die Frage, wie und ob man Primärzellen, also Batterien, auffrischen kann. Immer wieder wird diskutiert, ob man Primärzellen aufladen kann oder nicht. Ist es eventuell sogar gefährlich, diese zu laden, weil sie angeblich explodieren können? Wolfgang Rudolph sorgt anhand einiger Beispiele in diesem Beitrag für Klarheit. Danach folgt etwas für Technikliebhaber, denn es wird die Geschichte von Autotelefonen betrachtet. Seinerzeit gab es unterschiedliche Telefone, die heute den Lauf der Entwicklung widerspiegeln. Wolfgang Rudolph präsentiert eines der ersten Autotelefone. Zum Schluß der Sendung wird es ganz aktuell, denn der neue Raspberry Pi 3 wird unter die Lupe genommen. Insbesondere interessiert, welchen Geschwindigkeitssprung der kleine, neue Raspi 3 seiner neuen Version gemacht hat.


ComputerClub 2 Folge Nr. 184 vom 17. April 2016
In der Folge 184 vom Computer:Club² geht es zunächst darum, wie Funkwetterstationen mit dem Programm RTL_433 abgehört und ausspioniert werden können. Die Signale, die von der Außeneinheit an die Basisstation gesendet werden, kann man beispielsweise mit handelsüblichen Scannern bzw. Radioscannern oder Funkscannern hörbar machen. Zum Entschlüsseln der Wetterdaten eignet sich der NooElec USB Stick (SDR Radio), der diese Aussendungen mit Hilfe des kleinen Programmes RTL_433 auch empfangen und dekodieren kann. Danach folgt ein Beitrag über den Fernschalter „LonHand Remote Control“, der zwar universell einsetzbar ist, aber erhebliche, elektrische Mängel aufweist, wenn er mit 230 Volt Spannung betrieben wird. Schließlich wird zum Ende der Sendung noch ein Blick auf ein neues Betriebssystem für X86-Rechner geworfen, nämlich Remix OS.


ComputerClub 2 Folge Nr. 185 vom 1. Mai 2016
Und schon ist die 185. Sendung vom Computer:Club² da, in der das Maskottchen Bitty vorgestellt und verlost wird. Im Anschluß daran geht Wolfgang Rudolph auf die Rubrik "Technik von Gestern" ein, in welcher ein Blick auf Schreibmaschinen geworfen wird. Wer kennt diese alten Maschienen eigentlich noch? Schön und rein mechanisch. Mehr als ein Jahrhundert wurden auf Schreibmaschinen wichtige und unwichtige Schreiben verfasst. Ferner stellt Wolfgang Rudolph ein außergewöhnliches Schreibgerät vor, ein Geschenk von Chris Howland. Danach wird der OSM Tracker für Android vorgestellt, eine neue App bzw. Applikation, die dabei hilft, die eigenen Wege aufzuzeichnen, zu kommentieren und sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Der Open Street Map Tracker (OSM Tracker) kann einfach über http://www.f-droid.org heruntergeladen werden.


ComputerClub 2 Folge Nr. 186 vom 15. Mai 2016
In der 186. Sendung vom Computer:Club² wird zunächst ein GPS Tracker bzw. GPS Vehicle Tracker vorgestellt. GPS Tracker sind nicht neu, aber das Gerät, das von Wolfgang Rudolph vorgestellt wird, scheint die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau zu sein, denn es können nicht nur Fahrzeuge beliebiger Art überwacht werden, sondern gestohlene Autos können damit stillgelegt werden; ebenso läßt sich dieser GPS Tracker als Alarmanlage etc. einsetzen. Und das Beste: Der GPS Tracker kostet gerade einmal 33,oo Euro. Im Anschluß daran, gehen wir auf "Technik von Gestern" ein, wobei allerdings ein 3D-Scanner vorgestellt wird. Eigentlich ist ein 3D Scanner ein modernes Gerät, doch der 3D Scanner L2000 von Conrad Electronic ist bereits fast 20 Jahre alt. Danach wird ein Blick auf Drohnen und Hubschrauber bzw. auf die Miniaturisierung im Modellflug geworfen, weil Flugmodelle wirklich winzig geworden sind. Einige dieser technischen Spitzenleistungen an Flugmodellen werden vorgestellt. Zum Schluß der Sendung folgt vielleicht ein Abschied, aber auf alle Fälle ein großes DANKESCHÖN an NRW.TV und an unsere Zuschauer.

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